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Die Hamas tötet nicht nur zu Feinden erklärte Israelis, sondern unterdrückt massiv die Palästinenser in Gaza.

© IMAGO/APAimages/IMAGO/Majdi Fathi \ apaimages

Die mörderische Gewalt der Hamas: Ein Krieg gegen Juden und das eigene Volk

Widerstand gegen die „Zionisten“, palästinensischer „Befreiungskampf“. So bemäntelt die Hamas ihre menschenverachtende Gewalt. Die Terroristen gleichen den Mördern des IS.

Ein Kommentar von Christian Böhme

Sie sind nicht zu ertragen. Jene Bilder, die bestialische Grausamkeit und sadistische Erniedrigung zeigen. Jene schockierenden Berichte über Hinrichtungen und Massaker.

Was die Hamas-Kämpfer ihren israelischen Opfern – Kindern, Frauen und Männern – während ihres Überfalls angetan haben und nach wie vor antun, muss jedem klarmachen: Hier vergewaltigen, schänden und morden Terroristen und nennen es mit menschenverachtendem Zynismus „Freiheitskampf“.

Kann das noch irgendwer irgendwie gutgeheißen? Auf keinen Fall! Das hieße, die Killer in Schutz zu nehmen und ihre Lust am Töten zu verteidigen. Derartige Sympathiebekundungen – und nichts anderes wären sie – verbieten sich.

Die Hamas ähnelt den Terroristen des „Islamischen Staats“ oder Boko Haram

Auch der Hinweis auf „legitime Verteidigung“ gegen die „Zionisten“ verfängt nicht. Als die Hamas-Terroristen in israelischen Dörfern Jagd auf Menschen machten, ging es mitnichten um den palästinensischen „Befreiungskampf“, sondern um Angst und Schrecken in der Manier des IS oder Boko Haram zu verbreiten. Wohl wissend, dass die Einwohner im Gazastreifen für den Angriff auf den jüdischen Staat einen hohen Preis werden zahlen müssen.

Die israelische Luftwaffe fliegt ohne Unterlass Angriffe auf Gaza.

© AFP/MOHAMMED ABED

Doch das Volk, dessen Bedürfnisse und Probleme kümmert die Islamisten herzlich wenig. Ihnen geht es darum, mit Verbrechen ihrer islamistischen Gewalt-Ideologie einen für alle sichtbaren Ausdruck zu verleihen. Und wage es keiner, sich diesem perfiden Vorgehen in den Weg zu stellen.

Wer es im Gazastreifen wagt, den Islamisten zu widersprechen, ist in Lebensgefahr

Die Menschen in Gaza wissen das ganz genau. Viele leiden seit Jahren unter der Herrschaft der Hamas. Die Terrortruppe duldet keinen Widerspruch, geschweige denn wie auch immer geartete Opposition.

Jeder weiß, was ihm droht, sollte er oder sie offen reden. Hamastan gleicht einem Überwachungsstaat, in dem Freiheit ein Fremdwort ist. Überall gibt es Spitzel, die unbotmäßiges Verhalten und Äußerungen denunzieren.

Mit fatalen Folgen für die Betroffenen. Wer gar als Kollaborateur gebrandmarkt wird, muss mit Hinrichtung rechnen. Oft werden angebliche Verräter an ein Motorrad gefesselt bis zum Tode durch Gazas Straßen geschleift.

Ganz abgesehen davon, dass die Islamisten Zivilisten als Schutzschilde missbrauchen und ihre Bunker unter Krankenhäusern bauen, damit sie nach einem israelischen Angriff tönen können: Seht her, die Juden greifen sogar Kliniken an.

„Diese wilden Bestien repräsentieren nicht die Palästinenser“

El Salvadors Staatschef Nayib Bukele spricht aus, was treffender kaum formuliert werden könnte. „Als Salvadorianer palästinensischer Abstammung bin ich mir sicher, dass das Beste, was dem palästinensischen Volk passieren könnte, das vollständige Verschwinden der Hamas ist. Diese wilden Bestien repräsentieren nicht die Palästinenser.“

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