Die Münchner Kammerspiele zeigen die Inszenierungen „Mittelreich“ und „Trommeln in der Nacht“. Eine Begegnung mit Intendant Matthias Lilienthal, der die Stadt verlassen wird.
Berliner Theatertreffen
Was sind Profile, Ziele und Aufgaben der Berliner Theater? Wo bleiben die großen internationalen Werke? Eine Betrachtung zum Beginn des Theatertreffens.
Hamburg ist beim Berliner Theatertreffen zweimal dabei: Falk Richter inszeniert Jelineks „Am Königsweg“ und Antú Romero Nunes kommt mit seiner „Odyssee – eine Irrfahrt nach Homer“.
Nie war Gretchen so stark: Ein Gespräch mit Valery Tscheplanowa über Lieblingsregisseure, Sexyness auf der Bühne und ihren schwierigen Start in Deutschland.
Ein gigantisches Rad, eine Nobelpreisträgerin, ein Berlin-Rückkehrer: Das Programm des Theatertreffens verspricht Vielfalt.
Für Frank und sein Reich gelten eigene Gesetze: Mit seinem letzten Volksbühnen-Großakt "Faust" kommt Castorf zum Berliner Theatertreffen. Ein Kommentar.
Frank Castorf ist mit seinem "Faust" zum Berliner Theatertreffen eingeladen. Jury und Festspielleitung setzen damit ein Zeichen.
Beim Theatertreffen 2018 sind die Traditionshäuser wieder stark vertreten. Um Castorfs "Faust" aufführen zu können, haben die Festspiele 500.000 Euro beantragt.
Ein großes Talent der deutschen Gegenwartsdramatik: Der Berliner Autor Bonn Park gewinnt mit „Das Knurren der Milchstraße“ den Stückemarkt des Theatertreffens.
Zu viel Geschrei, zu wenig Nuancen: Die Leipziger Bühnenadaption von Peter Richters großartigem Wenderoman "89/90" lässt die DDR im Chaos versinken.
Schmerzgrenzenüberschreitend emotional, aber zu klug für Rührseligkeit: Milo Raus „Five Easy Pieces“ über den belgischen Kindermörder Marc Dutroux.
Claus Peymann, Chris Dercon und das Stück "Real Magic" der englischen Truppe Forced Entertainment beim Theatertreffen.
Das Berliner Theatertreffen eröffnet mit einem starken Tschechow, den "Drei Schwestern" aus Basel. Und es feiert am Sonntag seinen neuen Berliner Theaterpreisträger Herbert Fritsch.
Selbstbewusst zum Theatertreffen: Der junge Berliner Theaterregisseur Ersan Mondtag über die bedrohte Demokratie, den eitlen Theaterbetrieb und seine Karrierepläne.
Internationale Performances sollen das Theatertreffen erstmals ergänzen, stehen aber in keinem Zusammenhang mit den von der Jury ausgewählten Aufführungen.
An diesem Samstagabend wird das Theatertreffen in Berlin eröffnet. Kulturstaatsministerin Monika Grütters betont die große politische Bedeutung des Theaters als "Spiegelraum der Gesellschaft".
Das Schauspiel Leipzig widmet sich in der Produktion „89/90“ der friedlichen Revolution. Die Einladung der Regisseurin Claudia Bauer ist mehr als überfällig.
Gegenwarts-Schock: Die „Borderline Prozession“ des Schauspiels Dortmund reflektiert das alltägliche Dauerfeuer der digitalen Welt aus tausend Kanälen.
Allergie gegen großes Schauspiel: Die Jury des Theatertreffens hat die politisch brisantesten und künstlerisch brillantesten Inszenierungen des Jahres verschlafen.
Diesmal entscheidet die Schauspielerin Imogen Kogge über den Alfred-Kerr-Darstellerpreis. Die Auszeichnung für Nachwuchsschauspieler wird beim Berliner Theatertreffen verliehen.
Pech fürs Berliner Theatertreffen: München sagt „Die Räuber“ ab, die stärkste eingeladene Produktion. Die Jury könnte neu entscheiden.
Die Auswahl für das 54. Theatertreffen in Berlin steht fest. Zu den „bemerkenswertesten“ Produktionen der Saison gehören laut Jury Inszenierungen von Johan Simons, Herbert Fritsch und Milo Rau.
Herbert Fritsch wagt an der Volksbühne einen Ritt durch die Offenbarung des Johannes – und spielt in „Apokalypse“ mit Irrwitz gegen Untergangslust an
Das Theatertreffen 2016 ist vorbei, die Kritik laut: zu konservativ, zu bieder, heißt es. Vielleicht ist das Internet die Rettung. Fünf Beobachtungen.
Hans-Werner Kroesinger und Regine Dura zeigen beim Berliner Theatertreffen ihren Dokumentartheaterabend „Stolpersteine Staatstheater“.
Konfliktmaterial und Dauerbrenner: Der Stückemarkt des Theatertreffens versucht die großen Menschheitsfragen zu klären.
Berliner Theatertreffen: Ersan Mondtags Horrortrip „Tyrannis“ vom Staatstheater Kassel.
Flüchtlingskrise und Filmreferenz: Karin Beiers Fellini-Adaption "Schiff der Träume" hätte das Theatertreffen perfekt eröffnen können; wäre das Stück nicht so schlecht.
Charly Hübner checkt beim Berliner Theatertreffen in das „Schiff der Träume“ ein - als kauziger Komponist aus Hamburg.
Yael Ronen adaptiert Isaac B. Singers Roman „Feinde – die Geschichte einer Liebe“ für die Bühne – und erzählt vom emotionalen Chaos der Überlebenden
Sie leiten das Maxim Gorki Theater seit 2013. Im Mai werden Shermin Langhoff und Jens Hillje mit dem Berliner Theaterpreis ausgezeichnet - im Rahmen des Theatertreffens.
Ein erster Blick aufs Programm des 53. Theatertreffens erhellt: Da mischen sich die Stile, Formen, das Große und das Kleinere, Pop und Politik. Und drei Mal ist Berlin immerhin vertreten.
Auf der Bühne passieren absurde Dinge. Es wird an unsichtbare Türen geklopft. Aus Menschen werden Schweine. Unsere Jugendblog-Autorin freut sich aufs Theatertreffen der Jugend.
Vom 29. Mai bis 6. Juni findet das Theatertreffen der Jugend in Berlin statt. Wir haben eine Gruppe getroffen, die sich mit Mädchenproblemen auseinandersetzt.
Die allerletzte Aufführung von Frank Castorfs "Baal"-Inszenierung beim Berliner Theatertreffen schlug hohe Wellen. Ganz zur Freude des scheidenden Volksbühnen-Intendanten. Eine Bilanz.
Was für eine Persönlichkeit! Die Hamburger Schauspielerin Gala Winter wird beim 52. Berliner Theatertreffen mit dem Alfred-Kerr-Darstellerpreis ausgezeichnet.
Papi ist ein böser Mann: „Das Fest“ vom Schauspiel Stuttgart läuft beim Berliner Theatertreffen. Zwischenbilanz des Festivals: Ein Jahrgang, der gern aktuell, politisch, welthaltig sein will - was ihm nicht immer gelingt.
Die Reise bekommt ihr nicht: Thom Luz' „Atlas der abgelegenen Inseln“ vom Schauspielhaus Hannover enttäuscht beim Berliner Theatertreffen.
Susanne Kennedy verwandelt Dramen in Installationen. Ihre Inszenierung von „Warum läuft Herr R. Amok?“ war jetzt beim Berliner Theatertreffen zu sehen.
Wie weit geht die Freiheit: Was der Krach um Frank Castorf und seine Inszenierung des „Baal“ am Münchner Residenztheater uns lehrt.