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Der Saxophonist Bobby Keys verstarb an Dienstag.

© dpa

Rolling Stones: Saxophonist Bobby Keys gestorben

Am Dienstag ist der Rolling-Stones-Saxophonist Bobby Keys gestorben. Wegbegleiter und Fans trauern um den legendären Musiker.

Der amerikanische Saxophonist Bobby Keys, der die Rolling Stones 45 Jahre auf Touren und Konzerten begleitet hat, ist tot. Keys starb am Dienstag im Alter von 70 Jahren in seinem Haus in Franklin, Tennesse an den Folgen einer Leberzirrhose. Das berichtete das US-Magazin „Nashville Scene“.

Das Blatt berief sich auf Michael Webb, ein Mitglied von Keys' eigener Band. „The Rolling Stones sind niedergeschmettert vom Verlust ihres sehr nahen Freundes und legendären Saxophonisten Bobby Keys“, heißt es in einer Erklärung der britischen Rocker, die das Musikmagazin „Rolling Stone“ öffentlich machte.

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Erst im Oktober hatten die Rolling Stones ihren Fans mit Bedauern mitgeteilt, dass Keys sie auf Weisung seines Arztes nicht bei Konzerten in Australien und Neuseeland begleiten werde. Der Star-Musiker wirkte nicht nur an Stones-Klassikern wie „Brown Sugar“ und „Life With Me“ mit, sondern verewigte sich auch in Aufzeichnungen mit John Lennon, Joe Cocker, Barbra Streisand, B. B. King, Carly Simon und Lynyrd Skynyrd. (dpa)

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