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Robin Ticciati bei seinem Debüt am Pult der Berliner Philharmoniker

© Monika Rittershaus

Tagesspiegel Plus

Robin Ticciatis Debüt bei den Berliner Philharmonikern: Von Hexen und himmlischen Freuden

Estmals steht der junge britische Dirigent Robin Ticciati am Pult der Berliner Philharmoniker – mit Stücken von Dvořák, Adámek und Mahler. Wie hat er sich geschlagen?

Drei Böhmen und ein Brite – so könnte man das Konzert vom Donnerstag in der Philharmonie zusammenfassen. Robin Ticciati ist eigentlich Chefdirigent des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin, doch in der Musik sind, allen Verträgen zum Trotz, solche Besitzansprüche zum Glück eher symbolischer Natur. Kunst ist immer dann am besten, wenn sie im Austausch steht. Und so gibt Ticciati jetzt sein Debüt am Pult der Berliner Philharmoniker, mit Antonín Dvořáks symphonischer Dichtung „Mittagshexe“.

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