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Die Deutschrap-Entdeckung Badmómzjay.

© Universal Music

Musa Dagh, Laura Lee, Badmómzjay: Die Pop-Alben der Woche im Soundcheck

Jeden Freitag stellen Popkritiker/innen ab 21 Uhr auf Radio eins die Alben der Woche vor. Diesmal mit Musa Dagh, Laura Lee, Badmómzjay und Robert Plan/Alison Krauss.

Musa Dagh: Musa Dagh (Hayk/Cargo)

Eine gesunde Portion Skepsis ist immer angebracht, wenn das Wort von der sogenannten Indie-Supergroup auftaucht. Hier aber Entwarnung: Initiator Aren Emirze (Harmful, Emirsian) frönt gemeinsam mit Thomas Götz (Beatsteaks), Aydo Abay (Blackmail, Abay) und dem Produzenten Moses Schneider (so ungefähr alles) der gemeinsamen Liebe der Musiker zu vertrackter Rockmusik auf spielerisch leidenschaftliche Weise. Keine überbordenden Egos in Sicht. Torsten Groß, Moderator

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Laura Lee & The Jettes: Wasteland (Duchess Box)

Kennen gelernt hat man Laura Lee als Teil des Berliner Garage-Duos Gurr, nun also Laura Lee & The Jettes. Elf rauschhaft vorüberziehende, Grunge- und Krautrock-inspirierte Stücke voller Dringlichkeit, mit treibenden Gitarren und leicht verschmitztem Lächeln. Wenn Erinnerungen an Sonic Youth aufkommen, wirkt diese Neuinterpretation allerdings absolut eigen und in der Gegenwart verhaftet. Weil Laura Lee persönliche Themen frisch verpackt und die Musik niemals zu abgehangen klingt. Hella Wittenberg, Rolling Stone

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Badmómzjay: Badmómz. (Universal)

Die 19-jährige Rapperin Badmómzjay ist die Deutschrap-Entdeckung der jüngsten Zeit. Offen bisexuell, furchtlos und talentiert tritt sie an, die Macho-Szene nachhaltig zu verändern. Das Debüt-Album der in Brandenburg an der Havel aufgewachsenen Rapperin ist angriffslustig, präzise und emotional – eine souveräne Leistungsschau. Aber ist das genug, um ihre Kritiker verstummen zu lassen? Andreas Borcholte, Der Spiegel

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Robert Plant/Alison Krauss: Raise the Roof (Hokker/Warner)

Vor 14 Jahren haben sich Alison Krauss und Robert Plant schon einmal zusammengetan, um ein Album mit Folk- und Bluescoverversionen aufzunehmen. Das funktioniert auch bei der zweiten von T Bone Burnette produzierten Runde wieder wunderbar. Die Stimmen des US-Country- Stars und der britischen Rocklegende ergänzen sich aufs Feinste, wenn sie Songs von der Calexico, Ola Belle Reed oder Geeshie Wiley interpretieren. Das Album wärmt wie ein Kaminfeuer. Nadine Lange, Tagesspiegel

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