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Mit Torsten Schulz auf den Spuren der Graphic Novel „Nilowsky“: Jung und verliebt in Spindlersfeld
Die Suche nach den Wurzeln der Fantasie führt in die Kindheit des Schriftstellers. Seit den siebziger Jahren hat sich in Spindlersfeld vieles verändert. Aber keineswegs alles.
Von Andreas Conrad
Wie jetzt? Hier soll es sein? Torsten Schulz scheint selbst etwas irritiert, erinnert doch der „Köpenicker Treffpunkt“ in der Glienicker Straße kaum noch an die Spindlersfelder Eckkneipe, die Vorbild war für das „Bahndamm-Eck“, einen der Hauptorte seines erst zum Drehbuch und nun zur Graphic Novel mutierten Romans „Nilowsky“.
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