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Ein Traum in Weiß. Die Hochzeit von Priscilla (Cailee Spaeny) und Elvis Presley (Jacob Elordi) im Jahr 1963.

© Philippe Le Sourd/Philippe Le Sourd/ MUBI

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Im Kino: Sofia Coppolas Biopic „Priscilla“: Prinzessin auf der Pille

Das Mädchen und der Superstar. Nach „Marie Antoinette“ gibt Sofia Coppola jetzt Priscilla Presley eine Stimme. Die einer jungen Frau, die Elvis in einen goldenen Käfig verbannt.

Das Innenleben sehr junger Frauen in Kinobilder zu verwandeln, ist Sofia Coppolas Spezialität. Das hat sie 1999 schon mit ihrem Erstling „The Virgin Suicides“ bewiesen. Und in viel glamouröserem Rahmen 2006 mit „Marie Antoinette“, ihrer hinreißenden Rockstar-Interpretation des Lebens der französischen Königin, die auf dem Schafott endete. Dieses Gespür ließ für „Priscilla“, das Biopic nach Priscilla Presleys Memoiren „Elvis und Ich“, das Schönste hoffen.

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