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Die österreichische Band Granada

© Carina Antl

Granada, Serpentwithfeet, Kamasi Washington: Die Pop-Alben der Woche im Soundcheck

Jeden Freitag ab 21 Uhr stellen vier Popkritiker/-innen auf Radio Eins die Alben der Woche vor. Diesmal mit Granada, David Eugene Edwards & Alexander Hacke, Serpentwithfeet und Kamasi Washington.

Granada: Ge Bitte (Karmarama)

Österreich erlebt ein Popwunder, das vom Volksrock’n’Roller Andreas Gabalier bis zur Disco-Ironie von Bilderbuch reicht. Granada, eine Band aus Graz, liefert Polkablues mit Akkordeon und Italo-Tupfern. Bierzelttauglicher Indierock in herrlichster Mundart. Sie singen übers „Tauzn“, das „miad“ macht, beschimpfen „scheiß Berlin“. Geht sich aus. Christian Schröder, Tagesspiegel

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David Eugene Edwards & Alexander Hacke: Risha (Glitterhouse)

Auf den ersten Blick eine merkwürdige Paarung: der tiefreligiöse Mystiker aus den Bergen Colorados und der Neuköllner, der mit den Einstürzenden Neubauten Musik-Geschichte schrieb. Aber es funktioniert: gemeinsam ist den beiden die Liebe zur Intensität, nah-östlichen Rhythmen und dräuenden Drones. Andreas Müller, Moderator

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Serpentwithfeet: Soil (Secret Canadian)

Josiah Wise hatte eine in eine Depression mündende Jugend als schwarzer, homosexueller Kirchenchorsänger in Baltimore. Auf seinem Debütalbum kleidet er Reflexionen über Glauben, Selbstvergewisserung und Sexualität in die Musik seiner Jugend, den Gospel. Experimentell elektronisch und mit eindrucksvollem Stimmeinsatz. Claudia Gerth, Radio Eins

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Kamasi Washington: Heaven & Earth (Beggars)

Klein kann Kamasi Washington nicht. Schon „The Epic“, mit dem der US-Tenorsaxofonist vor zum Star wurde und viele Leute dazu brachte, ihre erste Jazzplatte zu kaufen, war fast drei Stunden lang. Das neue Werk dauert fast zweieinhalb Stunden. Washington spielt Jazz für alle, ohne dafür Kompromisse zu machen. Mit zwei Bands, Chor und Streichern gelingt ihm das nächste Meisterwerk. Tobias Rapp, Spiegel

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