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Der deutsche Beitrag «Im Westen nichts Neues» ist in der Sparte bester internationaler Film für den Oscar nominiert. Das gab die Film-Akademie in Los Angeles am 24.01.2023 bekannt.

© dpa / Reiner Bajo/dpa

Für neun Oscars nominiertes Drama: Jeder Zweite will „Im Westen nichts Neues“ noch sehen oder hat schon

Das Interesse an „Im Westen nichts Neues“ ist ungebrochen. Das ergab eine aktuelle Umfrage.

Jeder zweite Erwachsene in Deutschland würde das Oscar-nominierte Drama „Im Westen nichts Neues“ gerne sehen - oder hat es schon angeschaut.

Das ist das Ergebnis einer am Donnerstag veröffentlichten Umfrage des Marktforschungsinstituts YouGov. Demnach haben 37 Prozent der Befragten Interesse daran, das Drama noch anzuschauen. 12 Prozent haben das bereits getan. 43 Prozent wollen es nicht sehen.

Das große Interesse an dem Antikriegsdrama von Regisseur Edward Berger liegt vermutlich an seinen neun Oscar-Nominierungen. „Im Westen nichts Neues“ ist unter anderem als „Bester Film“ nominiert.

Der Film basiert auf dem Roman von Erich Maria Remarque, der von den Schrecken des Ersten Weltkriegs aus der Sicht eines jungen Soldaten erzählt. (dpa)

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