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Die US-Fotografin Nan Goldin lebte auch eine Weile in Berlin. In ihren Bildern zeigt sie Menschen aus ihrem persönlichen Lebensumfeld und der LGBTQ*-Community. Sie öffnete damit den Blick auf Lebenswelten, die vielen verborgen blieben.

© Imago/Christine Olsson

Tagesspiegel Plus

Fotografin Nan Goldin: „Ich mache keine Bilder von Menschen mehr“

Nan Goldin zeigt ihre Bilder derzeit in der Akademie der Künste und wurde mit dem Käthe-Kollwitz-Preis ausgezeichnet. Im Interview spricht sie über die wahre „Nan“, Drogen und Social Media.

Eine Person mit dem Attribut Ikone zu schmücken, hat etwas von Willkür, vor allem, wenn sie Menschen gilt, die noch leben. Es klingt nach Pop, im negativen Sinne. Und dann gibt es aber doch Personen, die den leeren Begriff mit Bedeutung aufladen, wie die Künstlerin Nan Goldin.

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