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Feridun Zaimoglu

© DPA/Jörg Carstensen

Für „Die Geschichte der Frau“: Feridun Zaimoglu für Preis der Leipziger Buchmesse nominiert

Zu den Nominierten für den Preis der Leizpiger Buchmesse gehören auch Anke Stelling und der Tscheche Jaroslaw Rudis. Er wird am 21. März verliehen.

Feridun Zaimoglu geht ins Rennen um den Preis der Leipziger Buchmesse. Mit seinem neuen Roman „Die Geschichte der Frau“ gehört der 54-Jährige zu einem der fünf Nominierten in der Kategorie Belletristik, wie die Veranstalter am Donnerstag mitteilten. Mit Jaroslaw Rudis („Winterbergs letzte Reise“) schaffte es auch ein Autor aus dem Messe-Gastland Tschechien auf die Liste.

Die Jury nominierte außerdem Anke Stellings Roman „Schäfchen im Trockenen“, Matthias Nawrat mit „Der traurige Gast“ und das Roman-Debüt von Kenah Cusanit („Babel“). Der Gewinner wird am 21. März auf dem Leipziger Messegelände vergeben. Auch die Preisträger in den Kategorien Sachbuch/Essayistik und Übersetzung werden dort geehrt. Die Auszeichnung ist mit insgesamt 60 000 Euro dotiert. (dpa)

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