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Stefan Kozalla alias DJ Koze.

© Gepa Hinrichsen

Timo Lassy,Jon Hopkins, DJ Koze, Damien Jurado: Die Pop-Alben der Woche im Soundcheck

Jeden Freitag ab 21 Uhr stellen vier Popkritiker/-innen auf Radio Eins die Alben der Woche vor. Diesmal mit Timo Lassy, Jon Hopkins, DJ Koze und Damien Jorado.

DJ Koze: Knock Knock (Pampa)

Stefan Kozalla alias DJ Koze ist einer der begabtesten deutschen DJs und House-Produzenten – und er war immer ein Versprechen: dass er eines Tages die Platte machen würde, die dieser Begabung entspricht. Nun ist es so weit. Sein neues Album „Knock Knock“ ist voller Hits, Ideen, Farben und Gefühle, eine der großen Platten dieses Frühjahrs. Tobias Rapp, Spiegel

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Timo Lassy: Moves (Musthavejazz/Membran)

Der Finne mit dem feurigen Tenor-Saxofon öffnete vor mehr als zehn Jahren die Flasche mit dem Geist des coolen Blue-Note-Jazz der Sechziger und war einer der ersten in Europa, dem man glaubte, dass Jazz der heiße Scheiß schlechthin ist. Aber irgendwann fühlte sich Lassy in dem von ihm selbst geschaffenen Sound gefangen. Mit „Moves“ schlägt er einen Haken, indem er sein eingespieltes Quintett um illustre Gäste erweitert. Andreas Müller, Moderator

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Jon Hopkins: Singularity (Domino)

Halb Ambient, halb Techno, und damit wie gemacht für die Neo-Klassik-Schublade. Nur: Neo- Klassik ist ja mittlerweile schon beinah ein Schimpfwort und Schimpfe hat er nicht verdient, der englische Electronic-Produzent Jon Hopkins. Ein Genie ist er allerdings auch nicht, seine schönen Stücke fallen eher in die Kategorie „Clubmusik für Menschen, die nicht in Clubs gehen“. Kann man gut finden, muss man aber nicht. Martin Böttcher, Musikjournalist

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Damien Jurado: The Horizon Just Laughed (Secretly Canadian)

Ohne großes Aufsehen zu erregen, bringt Damien Jurado seit 20 Jahren seine Singer-Songwriter-Platten heraus, die von Kollegen wie Nick Drake, Bob Dylan und Elliott Smith beeinflusst sind. Das bleibt auch auf dem 13. Studioalbum des Mannes aus Seattle so. Sein hübscher Folk-Pop trifft auf leicht schrullige Texte. Insgesamt aber etwas zu gleichförmig. Nadine Lange, Tagesspiegel

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