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Bösewichte. Die US-Band "Queens of the Stone Age" mit ihrem neuen Album "Villains".

© Andreas Neumann/Beggars Group /dpa

Queens of the Stone Age, The War on Drugs, Liars: Die Pop-Alben der Woche im Soundcheck

Jeden Freitag ab 21 Uhr stellen vier Popkritiker/-innen auf Radio Eins die Alben der Woche vor. Diesmal mit Queens of the Stone Age, The War on Drugs, Action Bronson und Liars.

Queens Of The Stone Age: Villains (Beggars)

Josh Hommes Gerede von der Neuerfindung seiner Band kann man ebenso vernachlässigen wie die Tatsache, dass Mark Ronson dieses Album produziert hat: Homme ist nicht zu produzieren. Konkret spürbar ist Ronsons Mitwirkung vor allem bei zwei Songs. Der Rest: meisterhaft arrangierte Architekturen. Die Musik funktioniert wie guter Techno. Torsten Groß, Moderator

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The War On Drugs: A Deeper Understanding (Warner)

Die neuen Grateful Dead oder auf dem Weg zum Stadionrock? Mit ihrem Major-Debüt wenden sich The War On Drugs dem Mainstream-Sound der Achtziger zu, dessen Helden - von Springsteen bis Tom Petty - Sänger und Songschreiber Adam Graduciel immer verehrte. Die könnerhaften Indie-Lieblinge klingen also wie Bryan Adams mit viel Hall, aber ohne Hooks. So brillant wie schwierig. Andreas Borcholte, Spiegel Online

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Action Bronson: Blue Chips 7000 (Warner)

Wegen seiner Verpflichtungen als TV-Koch hat der Foodie- Rapper aus Queens eine ganze Weile auf neue Musik warten lassen. Aber was lange reift, wird endlich gut. So wie Mr. Wonderfuls zweites Major-Release „Blue Chips 7000“, das – wie auch seine Küche – zwischen stilvoller Haute Cuisine und fettigem Fast Food rangiert. Spaß hat man bei diesem Brei aus Killerflow, Stoner-Attitüde und filmischen Oldschool-Beats allemal. Sermin Usta, Intro

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Liars: TFCF (Mute)

Rockbands, deren Musik als experimentell gilt, sind mit Vorsicht zu genießen. Doch das zwischen NY, Berlin und L.A. pendelnde Noisetrio setzt mit seinem achten Studioalbum die Reise in Richtung Hörbarkeit fort. Trotz ratternder Störgeräusche ist es mit seinem Elektrosoul, den Akustikhymnen und barmenden Leidensgesängen ungefähr bei den frühen Radiohead angekommen. Christian Schröder, Tagesspiegel

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