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Düster-pastoraler Sound: Das Dream-Hop-Trio London Grammar.

© Universal Music

London Grammar, Chuck Berry, Dan Auerbach, Lola Marsh: Die Pop-Alben der Woche im Soundcheck

Jeden Freitag stellen vier Popkritiker/-innen in der Radio-eins-Sendung „Soundcheck" ab 21 Uhr die Alben der Woche vor. Diesmal mit neuen Platten von London Grammar, Chuck Berry, Dan Auerbach und Lola Marsh.

London Grammar: Truth Is A Beautiful Thing (Universal)

Wer von seinem Debüt-Album zwei Millionen Exemplare absetzt, könnte beim Gedanken an den Nachfolger durchaus nervös werden. Doch dazu hatte das Trio vor lauter Touren keine Zeit. Sein Dream-Hop ist zwar ein wenig geglättet, aber wieder gleitet Hannah Reids große Stimme souverän durch den düster-pastoralen Sound. Andreas Müller, Moderator

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Chuck Berry: Chuck (Decca)

Bob Dylan nannte ihn den Shakespeare des Rock ’n’ Roll. Tatsächlich hat es wohl niemand besser verstanden, von den großen Themen dieser Musik – Autos und Mädchen, Mädchen und Autos – zu erzählen als Chuck Berry, der im März starb. Nun erscheint sein erstes Album mit neuen Songs seit 1979. Er singt über Alter und Tod, und zeigt, dass die alte Zauberformel noch funktioniert. Maik Brüggemeyer, Rolling Stone

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Dan Auerbach: Waiting On A Song (Nonsuch)

Als Kopf der Black Keys wurde Dan Auerbach mit kantigem Bluesrock im Stil der neuen Zeit zum Star. Auf seinem zweiten Soloalbum absolviert er einen Ritt durch die Pop-Jahrzehnte – mit Schwerpunkt auf den Sechzigern und reichlich Streichern, was manchen Black-Keys-Fan irritieren mag. Viele werden aber auch dem sommerleichten Charme dieser Songs erliegen. Helmut Heimann, Radio eins

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Lola Marsh: Remember Roses (Barclay)

Sängerin Yael Shoshana Cohen und Multiinstrumentalisten haben unter dem Namen Lola Marsh bereits einige Singles veröffentlicht, die sehr beliebt bei Spotify waren. Ihr Indie-Pop mit leichtem Folk-Einschlag ist perfektes Playlisten-Material: gefällige Hintergrundmusik zum Entspannen, Spazierengehen oder Abendessen. Nadine Lange, Tagesspiegel

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