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Der Berliner Musiker Chris Imler.

© Frederike Wetzels

Chris Imler, Red Hot Chili Peppers, Denzel Curry, Destroyer: Die Pop-Alben der Woche im Soundcheck

Jeden Freitag stellen vier Popkritiker/innen ab 21 Uhr auf Radio eins die Alben der Woche vor. Diesmal mit Chris Imler, Red Hot Chili Peppers, Denzel Curry und Destroyer.

Chris Imler: Operation Schönheit (FITC/Bertus)
Ein toller Titel, denn wie eine Schönheits-OP am offenen Herzen und mit offenem Klang ist auch dieses Album. Rhythmus, der singt, Gesang, der tanzt und Look, der sitzt, sagt der Pressetext – besser kann man die ureigene, experimentelle Musik von Chris Imler nicht beschreiben. Es scheppert und klappert, klimpert und groovt gewaltig. Milena Fessmann, Radio eins

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Red Hot Chili Peppers: Unlimited Love (Warner)
In der Bibel kommt das Gleichnis vom verlorenen Sohn nur einmal vor, bei den Red Hot Chili Peppers alle paar Jahre. Bereits zum dritten Mal ist Gitarrist John Frusciante der Band beigetreten, zwei Mal hatte er sie verlassen. Meist beendet Frusciante eine kreative Durststrecke der Crossover-Pioniere, die traditionell nur mit ihm ihr maximales Potenzial ausspielen können. So auch jetzt. Torsten Groß, Moderator

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Denzel Curry: Melt My Eyez See Your Future (PH/Loma Vista)
Eigentlich ein Wunder, dass der Rapper aus Süd-Florida nicht schon viel bekannter ist. In seinem Genre gehört er zu den talentiertesten und konfrontativsten Künstlern. Seine fünfte Platte hält dieses Versprechen: vielgestaltiger Hip-Hop mit eklektischen Anleihen, fein kuratierten Gästen und intensiv zu den Beats pulsieren Rap-Flows. Nur das Tempo ist diesmal weniger aggressiv. Annett Scheffel, Süddeutsche Zeitung

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Destroyer: Labyrinthitis (Bella Union)
Dan Bejar alias Destroyer hat aus dem Song „Road To Nowhere“ der Talking Heads ein Album gemacht. Zehn Lieder über das Umherirren, durch die mitunter ein Nebelhorn bläst oder plötzlich ein Beat auftaucht, um zum Tanz einzuladen. Depeche Mode trifft New Order im 2022-Mash-Up. Was pfeift da so im Ohr? Und warum fühlt sich all das so gut an? Julia Friese, Kulturjournalistin

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