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Die Sicherheitslage in Haiti ist prekär. Seit Anfang dieses Jahres starben bereits mehr als 530 Menschen.

© REUTERS/RALPH TEDY EROL

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Hunger, Drogen, Bandengewalt: Wie Haiti noch zu retten ist

Haiti steht vor einer Hungersnot, Banden kontrollieren weite Teile des Landes. Die UN diskutieren über eine Militärintervention. In der Vergangenheit hat das zu mehr Problemen geführt.

Als Haiti 2010 von einem schweren Erdbeben erschüttert wurde, schaute die Welt auf den Karibikstaat. Mindestens 220.000 Menschen starben, die internationale Gemeinschaft schickte Milliarden von Dollar. Man wollte das Land neu aufbauen.

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