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Viele POTS-Erkrankte berichten, dass sie durch ihre körperlichen Beschwerden so eingeschränkt sind, dass sie kaum das Bett verlassen können.

© Deutsche Gesellschaft für ME/CFS/LEA ARING

Tagesspiegel Plus

Schwindel und Herzrasen nach Corona: „In jeder Ecke steht ein Hocker, damit ich mich ausruhen kann“

Das Posturale Tachykardiesyndrom, kurz POTS, ist eine mögliche Langfristfolge einer Covid-Erkrankung. Junge Frauen berichten von ihrem Kampf gegen die Krankheit und einer Hoffnung.

Nina ist 30 Jahre jung an dem Tag im Januar 2021, an dem ihr endgültig bewusst wird, dass sie schwer krank ist. Auf dem Weg zur Arbeit muss sie rechts ranfahren, sie fühlt sich benommen, sieht vernebelt, kennt plötzlich die Strecke nicht mehr, die sie Tag für Tag gefahren ist. Seitdem ist sie nie wieder zur Arbeit gefahren.  

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