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Hafer enthält überwiegend langkettige Kohlenhydrate.

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Tagesspiegel Plus

Gesunder Start in die Fastenzeit: Die überraschenden Wirkungen von Hafer

Experten halten viel von dem einheimischen Getreide. Sein Geheimnis: Langkettige Kohlenhydrate und ein kaum bekannter Ballaststoff. Grund genug, eine Kur damit zu versuchen.

Mit dem Aschermittwoch beginnt für Millionen Gläubige und Nichtgläubige die christliche Fastenzeit. Worauf während der 40 Tage bis zum Osterfest verzichtet wird, ist dabei ganz unterschiedlich. Viele lassen – ganz nach christlicher Tradition – Fleisch oder andere Lebensmittel tierischer Herkunft weg, bei anderen stehen Alkohol oder Süßes ganz oben auf der Verzichtsliste. Insbesondere Letzteres schult nicht nur die Disziplin, sondern ist ohne Frage auch gut für die Gesundheit.

Das soll laut einigen Experten auch gelten, wenn man sich bei der Ernährung kurzzeitig auf Produkte aus Hafer konzentriert. Eine solche Haferkur kann dem Verband der Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe (VDBD) zufolge dabei helfen, Blutzucker und Körpergewicht zu reduzieren. Und die Fastenzeit könne der ideale Zeitpunkt sein, um damit zu starten. Aber was steckt dahinter? Und hält die Kur, was sie verspricht? Wir beantworten die wichtigsten Fragen:

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