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Schlechter Schlaf kann zur Tortur werden.

© obs / Tero Vesalainen

Tagesspiegel Plus

Ein erholsamer Schlaf ist machbar: Manchmal braucht es dafür Psychotherapie, Melatonin oder Tabletten

Dauerhaft schlecht schlafen macht krank. Trotzdem bleibt eine Schlafstörung häufig lange unbehandelt. Was einen guten Schlaf ausmacht und was man dafür tun kann.

Viele dürften das kennen: Nach einem langen Tag liegt man erschöpft im Bett, wälzt sich von links nach rechts, drückt entnervt das Gesicht ins Kissen – doch der Schlaf will einfach nicht kommen. Oder die Nachtruhe ist nach wenigen Stunden noch mitten in der Nacht vorbei. Nicht selten ist es der Kopf, der uns wach hält, weil ihn schon die Probleme des nächsten Tages plagen.

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