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Vera Tschechowa im Interview: „Ich hätte gerne jemand Hässliches gespielt“
Sie ist die Urgoßnichte von Anton Tschechow, Klaus Kinski hat sie gewürgt, Elvis Presley buchte für sie ein ganzes Theater. Jetzt hat Vera Tschechowa ihre Autobiografie geschrieben.
Von Andreas Austilat
Frau Tschechowa, mit 17 standen Sie das erste Mal vor der Kamera. 1957 war das, mit Heinz Erhardt als „Witwer mit fünf Töchtern“. Danach kam ein Film nach dem anderen. Sie sind ein Naturtalent!
Das kann ich nicht beurteilen. Ich habe einfach gearbeitet. Als ich den Bundesfilmpreis kriegte …
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