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Ermittlungsrichter Frank Buckow im Kriminalgericht von Berlin.

© David Heerde für den Tagesspiegel

True-Crime-Podcast „Tatort Berlin“: Ein Richter, der um sein Leben fürchten muss

Tod auf dem Alexanderplatz: Im Fall des brutal verprügelten Jonny K. entlässt der Ermittlungsrichter den Verdächtigen – mit ungeahnten Folgen.

| Update:

Eine Partynacht auf dem Berliner Alexanderplatz: Aus einem nichtigen Anlass geraten zwei Gruppen junger Männer aneinander – und am Ende liegt Jonny K. reglos auf dem Asphalt. Es ist ein Fall, der bundesweit Entsetzen und eine Debatte auslöst über Jugendgewalt und gescheiterte Integration. Als sich ein Verdächtiger stellt, fällt Haftrichter Frank Buckow eine Entscheidung, die ihn über Monate privat verfolgen wird.

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In der 28. Folge des Tagesspiegel-Podcasts „Tatort Berlin“ geben Katja Füchsel und Sebastian Leber einen Einblick in den Berufsalltag eines Ermittlungsrichters. Dieser entscheidet, ob ein Verdächtiger in Untersuchungshaft muss, weil beispielsweise Fluchtgefahr besteht.

Kannibalen, Auftragskiller, Cyberkriminelle

Mit Frank Buckow – bis vor kurzem als Berlins dienstältester Haftrichter tätig – sprechen die beiden Hosts des True-Crime-Podcasts darüber, was er in 30 Jahren hinter den Kulissen des Moabiter Kriminalgerichts erlebt hat. Es geht um Cyberkriminelle, freundliche Kannibalen, Auftragskiller – und darum, welche Rolle der 65-Jährige in Ferdinand von Schirachs Buch „Verbrechen“ spielte.

Dieser Podcast wird produziert von Heiko Behr von pressplayproductions. Redaktion: Michael Reinhardt.

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