Tagesspiegel Plus
Tipps zum Umgang mit Schwerkranken: Machen Sie es besser als meine Freunde!
In ihrer Brust wurde ein Karzinom gefunden. Und plötzlich fühlte sich unsere Autorin von vielen Menschen ignoriert oder bevormundet. Heute weiß sie, was sie sich stattdessen gewünscht hätte.
Von Susann Rehlein
Obwohl mein Brustkarzinom null lebensbedrohlich war, fühlte es sich für mich eine Zeitlang lebensbedrohlich an. Es handelte sich um ein „Carcinoma in situ“, begrenzt und nicht invasiv – aber operations- und eventuell bestrahlungsbedürftig.
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