Nach den Interviews in "Gala", "Stern" und "Bunte" wollte Bettina Wulff in zwei Talkshows über ihr neues Buch sprechen. Doch beide TV-Auftritt hat die frühere First Lady kurzfristig abgesagt. Und offenbar nicht nur die.
Bettina Wulff
Gleich mehrere Filmemacher haben bereits Interesse bekundet. Einer von ihnen ist Nico Hofmann. Er hat sogar schon eine Idee, mit wem er die Rolle der früheren First Lady besetzen würde.
Unser Autor hat ein Problem: Als Kolumnist fehlt ihm oft die eigene Meinung, sogar zu dem neuen Buch von Bettina Wulff. Das hat wahrscheinlich einen einfachen Grund.
Öffentlich versus privat: Bettina Wulff kämpft medienwirksam für ein neues Selbstbild. Dabei macht sie jedoch alte Fehler.
Nach dem Interview-Rundumschlag in Magazinen wie "Stern" und "Gala" nimmt PR-Expertin Bettina Wulff jetzt die Talkshows ins Visier und rührt die Werbetrommel für ihr neues Buch.
Was soll Google in Fällen wie bei Bettina Wulff tun? Autovervollständigen anpassen oder nicht? Netzexperten wie Dan Gillmor, Evgeny Morozov und Constanze Kurz antworten.
Der ehemalige Bundespräsident und seine Frau gehen zum Therapeuten. Das verkündete Bettina Wulff über die Zeitschrift "Brigitte". Die Beziehung hat unter dem Rücktritt gelitten. Sie scheint sich von ihm zu distanzieren.
Bettina Wulffs Buch profitiert von den Klagen gegen Google und Günter Jauch ungemein. Jetzt legt die Ex-First-Lady mit einigen Interviews nach, distanziert sich offen von ihrem Mann und berichtet von einer Ehetherapie. Wissenschaftler sehen darin eine fein orchestrierte Medienkampagne.
Sie wurde bewundert, angefeindet, verlacht und auch verachtet - nun hat Ex-First-Lady Bettina Wulff ein Buch geschrieben. Besonders ausführlich nimmt sie darin Stellung zu den Gerüchten um eine vermeintliche Vergangenheit im Rotlichtmilieu.
Bettina Wulff klagt gegen die Autovervollständigung von Google. Unser Kolumnist Bernd Matthies hat getestet, welche Vorschläge die Suchmaschine ihm macht, wenn er seinen eigenen Namen eingibt - und fühlt sich als Opfer digitaler Ignoranz.
Ursprünglich sollte der Verkauf des Buches erst im November beginnen, doch jetzt wurde der Termin vorgezogen: Seit diesem Montag ist „Jenseits des Protokolls“ von Bettina Wulff in manchen Buchhandlungen erhältlich. Der Journalistenverband DJV wittert eine PR-Kampagne.
Bettina Wulff, die Frau des früheren Bundespräsidenten, wehrt sich juristisch gegen Gerüchte über ihr Vorleben. Es sei unwahr, dass sie früher im Rotlicht-Milieu gearbeitet habe, sagt sie. Sie geht auch gegen Google vor. Wie stehen ihre Chancen?
Die SPD vermutet, dass die Rotlicht-Gerüchte um die ehemalige First Lady Bettina Wulff gezielt aus der CDU Hannover gestreut wurden. Jetzt soll Niedersachsens Ministerpräsident David McAllister die Vorwürfe aufklären.
Bettina Wulff, ehemalige First Lady, geht massiv gegen die Verbreitung von Gerüchten über ihr vermeintliches Vorleben vor. Der Zeitpunkt ist günstig gewählt.
Großes Modell, großer Typ: Immer mehr Politiker wollen mit Nerd-Brillen ihr Image verändern. Jüngstes Beispiel ist Ex-Bundespräsident Wulff. Am konsequentesten aber ist CSU-Generalsekretär Dobrindt
Zigarren, Tüten, Nebenkosten: Olaf Glaeseker warb offenbar noch umfangreicher für die Promi-Fete "Nord-Süd-Dialog" als bisher bekannt. Dafür soll er belohnt worden sein.
Erst die Sache mit der "Staatsräson", dann die Distanzierung von der Rolle des Islam in Deutschland: Joachim Gauck prägt keine Worte, sondern entprägt sie. Doch das ist zu wenig für einen Bundespräsidenten.
Schon seit Wochen wird gerätselt, ob Christian und Bettina Wulff nach ihrem Auszug aus Bellevue wieder einen Job aufnehmen würden, um Geld zu verdienen. Einem Bericht der "Bild am Sonntag" zufolge arbeiten nun beide jeweils an einem Buch.
Am Mittwoch soll der Finca-Besuch Wowereits vor dem Rechtsausschuss vorgebracht werden, so will es die Opposition. Die Regierung betrachtet das mit gemischten Gefühlen. Und eigentlich würde man sich auch viel lieber mit etwas anderem beschäftigen.
Die Opposition will der Ausstattung für Wulff nach seiner Amtszeit nicht zustimmen. Die Regierungsparteien könnten sie überstimmen, wollen aber nicht.
Als amtierender Bundesratspräsident wird Horst Seehofer am Donnerstag Abend Christian Wulff verabschieden. Lesen Sie hier seine Rede im Wortlaut.
Die Stimmen mehren sich: Der Ehrensold soll reformiert werden. In Zukunft soll es dann weniger Geld für die Bundespräsidenten a.D. geben. Und mittlerweile kommt auch Kritik an Christian Wulff von ganzer anderer Seite.
Der umstrittene AWD-Gründer Carsten Maschmeyer veröffentlicht am 19. März seine Memoiren – die Empörung hat schon begonnen.
Noch steht nicht fest, ob Wulff wie seine Amtsvorgänger mit allen üblichen Privilegien ausgestattet werden. Die Opposition ist dagegen, auch in der Koalition mehren sich die kritischen Stimmen.
Richard von Weizsäcker, Roman Herzog, Horst Köhler und Walter Scheel haben ihre Teilnahme am Großen Zapfenstreich für Ex-Präsident Christian Wulff abgesagt. Auch SPD-Chef Frank-Walter Steinmeier lässt sich vertreten.
Für Altkanzler Schmidt war Christian Wulff "zehn Jahre zu jung" fürs Präsidentenamt. Anders als Wulff nimmt dessen Vorgänger Horst Köhler seinen Ehrensold offenbar nicht in Anspruch.
Dem empörten Aufschrei wegen des Ehrensolds für Ex-Bundespräsident Christian Wulff folgt die Reformdebatte. Als Verteidiger für die Pension für Alt-Bundespräsidenten meldet sich nun auch Klaus Wowereit zu Wort
Wegen des Verdachts der Vorteilsannahme gegen den ehemaligen Bundespräsidenten Christian Wulff haben sich Beamte am Freitagabend zu Ermittlungen im Wohnhaus Wulffs in Großburgwedel aufgehalten.
Für den Rostocker Pastor Heiko Lietz, einem früheren Weggefährten von Joachim Gauck, steht Gauck die Rolle des Bürgerrechtlers nicht zu. Er gehöre nicht zu denjenigen, die Repressionen in Kauf genommen hätten.
Warum soll nicht auch ein mit knappster Mehrheit gewählter Bundespräsident überzeugend wirken? Auch um das höchste Amt sollte es einen Wettbewerb geben.
Abschied für Christian Wulff: Er soll mit einem Zapfenstreich aus dem Amt entlassen werden. Die Zeremonie soll schon bald stattfinden.
Bekommt Christian Wulff künftig 199.000 Euro pro Jahr - und das ein Leben lang? In der Debatte über den Ehrensold des Ex-Bundespräsidenten nennen schwarz-gelbe Haushaltspolitiker nun offenbar konkrete Bedingungen.
Ex-Bundespräsident Christian Wulff hat sich in der Nacht zum Mittwoch für mehrere Stunden in ein Berliner Krankenhaus begeben müssen. Nach Tagesspiegel-Informationen musste er wegen einer Nierenkolik behandelt werden.
Zwei Begriffe prägen das Denken von Joachim Gauck: Freiheit und Verantwortung. Und er zehrt dabei ganz und gar von den Erfahrungen der Welt vor 1989. Vielen Problemen der Gegenwart wird er sich als Präsident noch stellen müssen.
Berlin hat er bereits verlassen. Doch auch nach seinem Rücktritt droht dem Ex-Bundespräsidenten noch Ärger. Wie geht es für Christian Wulff weiter?
Übergangsgelder und Altersbezüge für Politiker sind ein großes Thema. Es an Christian Wulff zu exemplifizieren ist allerdings wohlfeil und klein.
Christian Wulffs frühzeitiger Rücktritt als Bundespräsident weckt Zweifel an seinem Anspruch auf Ehrensold. SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles findet die Debatte um die Bezüge kleinlich - und bekommt Unterstützung aus der CDU.
Die Linke bleibt bei der Kandidatensuche außen vor – die machen Union, FDP, SPD und Grüne unter sich aus. Die Partei ist schwer beleidigt und sieht das Amt des Präsidenten durch dieses Vorgehen weiter beschädigt.
Das Amt des Bundespräsidenten soll überparteilich sein. Auch Angela Merkel wollte einen solchen Kandidaten. Aber warum ist die Kandidatenfindung nicht überparteilich?
Bettina Wulff stand für ein modernes Familienbild – Kinderlachen im Schloss Bellevue ist wohl erst mal Geschichte.