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Auf ihrer Dachterrasse in Berlin: Ronja von Rönne.

© Jan Philip Welchering für den Tagesspiegel

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Schriftstellerin Ronja von Rönne: „Die frühe Heirat war vielleicht nicht die beste Idee“

Ronja von Rönne hat ein Buch über Trotz geschrieben. Im Interview erklärt sie, warum sie die Generation Z für intellektueller als die Millennials hält und wie sie zu einem authentischeren Leben fand.

Frau von Rönne, Sie gelten als Vertreterin der Millennials, der Generation der Ende 20- bis Anfang 40-Jährigen, die oft als gleichgültig, selbstbezogen, ironisch beschrieben wird. Wie wird man eigentlich die Stimme seiner Altersgenossen?
Das ist eine lange Ausbildung. Ein harter Job, aber irgendjemand muss ihn ja machen. Nein, das ist natürlich Quatsch. Ich bin nicht das Sprachrohr meiner Generation, ich bin froh, wenn ich für mich selbst sprechen kann, und auch dabei irre ich viel.

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