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Budapest putzt sich zum 150. Geburtstag heraus: Willkommen im Reich der Schnitte
Wer das Budapest von heute verstehen will, muss seine Kuchengabel in den Torten von gestern versenken. Eine Erkundung zwischen Konditoreien, Plattenbauten und altrömischen Spuren.
Von Sönke Matschurek
„Frage einen beliebigen Bewohner von Budapest – jeder wird dir ohne Probleme mindestens drei Kaffeehäuser nennen können“, ist Konditormeister Norbert Perge-Olah überzeugt. „In unserer Kultur, einer Ex-Monarchie, spielen Torten und Kaffeehäuser eine wichtige Rolle.“
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