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Reise: Südamerika nach Maß

Sozial engagiert: der Berliner Veranstalter Viventura.

„Nichts ist schlimmer, als ein Land nur aus dem Bus zu erleben“, sagt André Kiwitz, Gründer des Berliner Reiseveranstalters Viventura, der inzwischen zu den führenden Südamerika-Spezialisten in Deutschland gehört. Statt den Kunden Standardprogramme vorzusetzen, soll ein Team engagierter Mitarbeiter, die die jeweiligen Länder „wie ihre Westentasche kennen“, für direkten Kontakt zu Land und Leuten sorgen.

So kann Viventura mithilfe von acht Büros in Argentinien, Bolivien, Brasilien, Chile, Ecuador, Kolumbien, Peru, Venezuela – neben dem Verkaufsbüro in Berlin – maßgeschneiderte Reisen für Gruppen von ein bis maximal fünfzehn Teilnehmern anbieten. Für sie sind auch der Besuch sozialer Projekte oder Übernachtungen bei Ortsansässigen vorgesehen. Gleichzeitig wird bei der Reiseplanung darauf geachtet, dass herausragende Sehenswürdigkeiten antizyklisch, also vor oder nach dem Andrang anderer Touristen, besichtigt werden. Auch wird dafür gesorgt, dass sich die Reisenden allmählich im jeweiligen Land akklimatisieren können. „Wir würden zum Beispiel nie einen Nonstopflug von Europa nach La Paz machen, das 4000 Meter über dem Meeresspiegel liegt“, erklärt ein Mitarbeiter. Für den Fall, dass die Qualitätsansprüche nicht eingehalten werden, gibt der Veranstalter seinen Kunden sogar eine Geld-zurück-Garantie.

Eine 15-tägige Reise durch Peru ist einschließlich Flug ab 2500 Euro zu buchen, jeweils 30 Euro fließen davon in soziale Projekte. Viventura vertreibt seine Reisen nur online. Information gibt es unter der Rufnummer 030 / 61 67 55 80, im Internet: viventura.de Ulrike Wiebrecht

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