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Kulturtourismus in Barcelona: Klingende Steine und farbenfrohe Säle
Transpersonen in der Oper, Clubabende im Jugendstilpalast, Picasso-Ausstellungen zum Todestag. In der katalanischen Hauptstadt ist die Hochkultur frisch und gegenwartsbezogen.
Von Christiane Peitz
Barcelona ist ein seltsamer Organismus. Die Metropole wird nicht nur von Menschenmengen, Touristengruppen und Verkehrsströmen durchflutet, sondern auch von jenen teils mikrobischen Wesen, die in der Kanalisation oder am städtischen Strand unweit Frank Gehrys schillernder Fischskulptur kreuchen und fleuchen, zu schweigen von der Tauben- und Papageienplage in den Baumkronen der Ramblas, der Flaniermeile der katalanischen Hauptstadt.
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