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Ninia LaGrande, Autorin und Poetryslammerin.

© Thilo Rückeis

Ninia LaGrande über blöde Sprüche und Tätscheleien: "Ich dachte: Boah, krieg' ich jemals 'nen Freund?"

Sie ist Autorin, Influencerin und 1,40 Meter groß. Ninia LaGrande über stereotype Kinderkleidung, eine Ohrfeige in der Disko und Zwergenweitwurf.

Ninia LaGrande, 36, hat sich ihren Nachnamen selbst gegeben. Als Ninia Binias wuchs sie in Braunschweig auf. Nach dem Studium – Germanistik und Kunstgeschichte – wurde sie Slam-Poetin, Autorin, Moderatorin, auch Organisatorin von Kulturveranstaltungen. Über ihre Erlebnisse aus dem Alltag einer Kleinwüchsigen, Feministin und Mutter hat sie zwei Bücher geschrieben, „... und ganz ganz viele Doofe!“ sowie „Von mir hat er das nicht!“ (Blaulicht Verlag).

Mit Denise M’Baye macht Ninia LaGrande den Podcast „Die kleine schwarze Chaospraxis“. Ehrenamtlich engagiert sie sich unter anderem bei der Bewerbung Hannovers für die Kulturhauptstadt Europa.

Das Interview findet vor dem Corona-Kontaktverbot in ihrer Wohnung in Hannover statt, wo sie mit ihrem Mann und Sohn lebt, und später schriftlich aktualisiert.

Frau LaGrande, Sie sind Poetry Slammerin, Moderatorin, Aktivistin, Kabarettistin, Journalistin, Kulturorganisatorin. Auch Sie mussten sämtliche Veranstaltungen absagen. Was machen Sie gerade?

Ich bin zu Hause und passe auf mein Kind auf, habe viele Besprechungen auf Skype, um Projekte am Laufen zu halten. Ansonsten nutze ich die Zeit, um etwas runterzukommen, neue Ideen zu entwickeln und zu hoffen, dass es bald weitergehen kann – auch für mein Konto.

Ihre Meinung zum Corona-Elterngeld?

Eltern brauchen einen Staat, der sie nicht im Stich lässt. Sie brauchen das Corona-Elterngeld, das ihnen finanzielle Sicherheit und die Absicherung ihrer Arbeitsplätze bietet - parallel natürlich zur Aussetzung der Kitagebühren, wenn sie die nicht in Anspruch nehmen können. Und eine verantwortungsvolle Ausweitung der Notbetreuung in kleinen Gruppen und in Absprache mit allen Beteiligten. Denn: Homeoffice, Homeschooling und Kinderbetreuung zusammen ist nicht machbar.

Den Namen LaGrande haben Sie sich selber zugelegt, Sie sind 1,40 Meter groß. Haben Ihre Eltern irgendwann gesagt: Pass mal auf, du musst dich rüsten, es können blöde Sprüche kommen?

Das ging über akute Situationen. Im Kindergarten ist mir das erste Mal so richtig bewusst geworden, dass ich kleiner bin als andere. Dann gingen Gespräche los: Warum komme ich da nicht dran? Warum sind alle anderen so groß? Oder: Der und der hat gesagt: Ich bin ein Zwerg. Dann hat meine Mutter mir erklärt, dass Menschen unterschiedlich sind und mir ein Rüstzeug mit auf den Weg gegeben, zum Beispiel vorgeschlagen, dass ich einfach mit „Na, und?!“ reagiere.

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Bekommen Sie das Wort Zwerg oft zu hören?

Nee. Eher mal Liliputaner. Auch junge Leute halten das für die korrekte Bezeichnung.

Der Film „Wolf of Wall Street“ beginnt mit einem Zwergenwerfen.

Das gibt’s noch in Amerika, in Deutschland erst seit 1996 nicht mehr. Über so was gibt es immer wieder Diskussionen. Vor ein paar Jahren wurde auf einem Festival eine „Minibar“ eingerichtet, an der nur Kleinwüchsige arbeiteten, bei Sidos Tour tanzten Kleinwüchsige auf der Bühne. Das muss man immer wieder neu bewerten. Ganz oft kommt das Argument: Die machen das ja freiwillig. Na, hoffentlich. Und warum machen die das? Weil sie vielleicht in einem anderen Bereich kein Geld verdienen. Sie sind Darsteller und werden dafür gebucht.

Ihr Vater war Polizeipräsident, erst in Hannover, dann von Niedersachsen. Hat Ihnen das eher ein Gefühl von Bedrohung oder Schutz gegeben?

Mein Vater hat immer gesagt: Probier alles aus, bevor du zu erwachsen bist dafür. Erst später habe ich erfahren, dass er um Mitternacht losgezogen ist und heimlich geguckt hat, ob ich gut nach Hause komme. Bei meiner Schwester auch.

In der Disco haben Sie das erste Mal gemerkt, dass jemand Sie fotografiert. Sie haben ihm eine geknallt.

Aus Wut heraus. Da war ich 17. Ich weiß nicht, ob ich heute noch so impulsiv reagieren würde, ich raste nicht so leicht aus.

Die Leute verlieren offenbar die Distanz, tätscheln Ihnen bei Veranstaltungen den Kopf ...

... oder streicheln über den Rücken, wenn ich von der Bühne komme, so nach dem Motto: Hast du gut gemacht! Meiner Freundin Denise M’Baye, mit der ich einen Podcast mache, fassen die Leute auch ganz oft in ihre Afrohaare. Wenn irgendwas anders ist, egal was, scheint bei vielen eine Schranke zu fallen. Auch Schwangeren wird ja ganz oft auf den Bauch gefasst.

Wie haben Sie Ihre Schwangerschaft erlebt?

Wenn man ein Kind kriegt, haben alle irgendwelche guten Tipps. Bei mir haben sie gesagt, wie soll das werden, mit dem großen Bauch, als Mutter? Meine eigene Sorge war nur: Was, wenn das Kind getragen werden will, und ich schaff es körperlich nicht mehr? Mein Sohn wiegt jetzt 14 Kilo, ich kann ihn vielleicht noch vom Schlafzimmer in die Küche schleppen, das war’s. Das Kind lernt, dass Mama das nicht mehr kann. Dann sucht man sich halt Alternativen. Wenn ich ihn trösten muss, hebe ich ihn nicht hoch, sondern setzte mich mit ihm zusammen auf dem Boden.

Ninia LaGrande.
Ninia LaGrande.

© Steffen Baranski

Sie sind erst vor ein paar Jahren zum ersten Mal zum Treffen des Kleinwüchsigenvereins gegangen. Hatten Sie kein Bedürfnis nach Austausch?

Meine Eltern hatten mir das angeboten, aber aus so einer jugendlichen Arroganz heraus dachte ich, das brauche ich nicht. Ich komme gut zurecht, bin doch total normal. Dann hat der Verein mich gefragt, ob ich bei ihrem Jahrestreffen einen Poetry-Slam-Workshop geben würde. Als ich dort war, gab’s abends im Hotel Disko, wir haben alle getanzt und plötzlich dachte ich, irgendwas ist hier komisch. Da ist mir aufgefallen, dass ich über andere drüber gucken kann, weil ich eine der größeren war. Und dass ich keine Hintern und Ellenbogen im Gesicht hatte, sondern auf der Tanzfläche auf einmal Platz. Das war krass. Danach bin ich in den Verein eingetreten. Ich habe gesehen, wie wichtig es gerade für die Jugendlichen ist, sich auszutauschen und Vorbilder zu finden.

Hatten Sie selber eins?

Beim Moderieren Anke Engelke. Die war in meiner Jugend eine von ganz wenigen Frauen, die lustig sein durften im Fernsehen. Ich dachte: Ah, die kann die Leute verarschen und sich verstellen, und das finden die anderen lustig!

Haben Sie sich Ihren eigenen Humor antrainiert, auch als Schutz?

Der war schon immer da. Aber ich glaube, dass es ein gutes Mittel ist, um Leute ohne erhobenen Zeigefinger auf etwas aufmerksam zu machen. Manchmal bleibt den Zuschauern das Lachen im Halse stecken. Wenn ich zum Beispiel von dem Festival erzähle, wo Menschen im Vorbeilaufen meinen Kopf rubbeln, als wäre ich ein goldener Löwe. Dann hoffe ich, dass die drei, die mir zugehört haben, so was nicht mehr machen.

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Das ist ja auch eine Machtgeste.

Das mit dem Tätscheln hat noch nie eine Frau bei mir gemacht, nur Männer. Manche werden auch richtig respektlos und fragen, wie das mit meinem 1,80-Mann überhaupt funktioniert im Bett. Nach Auftritten kommen oft Frauen zu mir, die sehr groß sind, und sagen: Kenne ich alles, nur in die andere Richtung. Die werden immer gefragt, ob sie Basketball spielen, wo sie ihre Schuhe kaufen.

Wo Sie Ihre kriegen, haben wir gelesen: Beim Spezialausstatter für kleinwüchsige Stripperinnen. Den gibt’s nicht wirklich, oder?

Doch, das ist ein amerikanischer Online-Shop. Aber ich trag nicht mehr gern hochhackige Schuhe, seit mir die Kniescheibe das erste Mal rausgeflogen ist. Sneaker gibt es Gott sei Dank viele coole in Kindergröße. In denen hab ich sogar geheiratet.

Sie kennen den Horror der Kindermodeabteilung ja aus doppelter Perspektive. Was empfinden Sie als besonders schlimm?

Bei Mädchen das ganze Rosa, so viel Glitzer, überall Rüschen dran, Flügelchen. Und bei den Jungs Camouflage, grün und grau, Dinos und Batman. Die Sachen sind alle supereng geschnitten, so dass man gar nicht darin spielen kann. Deswegen zieht mein Sohn teilweise Leggings an, in den Jeans kann er sich kaum bewegen. Bescheuert. Meine Mutter hat eine alte Jeans-Latzhose von mir aufgehoben, die ist richtig bollerig. Ich wünsche mir bequeme Sachen, mit denen man nicht nur still am Tisch sitzen und artig zuhören kann.

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Sie sind als Bloggerin bekannt geworden. Einerseits werden Sie im Netz nicht auf den Körper reduziert, sondern wahrgenommen für das, was Sie sagen. Andererseits ist es ein Ort für Hasskommentare. Was bedeutet das Internet für Sie?

Als es aufkam, war das für mich eine Erleuchtung. In der Schule war ich immer die einzige mit einer sichtbaren Behinderung. Im Internet habe ich plötzlich Leute gefunden, die so denken und so sind wie ich. Es ist ein total wichtiger Raum für Leute mit Handicap, um sich zu zeigen und eine Stimme zu erheben. Auch für andere, die marginalisiert sind.

Nichts Negatives?

Natürlich habe ich Hasskommentare bekommen. Alles, was man sich vorstellen kann, auch was man sich nicht vorstellen kann. Wenn es um Feminismus oder Inklusion ging, kann man bis fünf zählen. Meine Strategie ist es, höflich darauf zu antworten. Als ich anfing, kamen die Kommentare von anonymen Accounts. Macht heute keiner mehr, die schreiben mit ihrem Klarnamen Hassnachrichten. Lange dachte ich, das gehört dazu, da muss man ein dickes Fell kriegen. Heute glaube ich, sowohl der Plattformanbieter als auch das Gesetz könnten wesentlich mehr machen.

Was bedeutet für Sie Feminismus?

Die Vereinbarkeit von Elternschaft und Beruf. Acht Wochen nach der Geburt war ich wieder unterwegs, auch übers Wochenende. Da muss man sich was anhören! Gerade von Frauen. Letztens war ich bei meiner Frauenärztin, die meinte, ich habe hier so oft gestresste Mütter sitzen – hilft Ihr Mann Ihnen denn auch zu Hause ordentlich? Und da hab ich gesagt: Der hilft mir nicht! Das ist seine Verantwortung, zu 50 Prozent. Sowohl der Haushalt wie das Kind. Da fand sie: Stimmt! Ich würde fragen, wie teilen Sie sich zu Hause denn die Arbeit? Sonst verändert sich nie was.

Und, wie teilen Sie sich das auf?

Mein Mann ist Gymnasiallehrer in Hameln, der pendelt. Das heißt, dass ich fast immer morgens zuständig bin, er übernimmt oft abends und am Wochenende. Aber wir führen keine Strichliste: Heute habe ich zwei Stunden, und dann erledigst du ... Jeder macht das, worauf er noch am ehesten Lust hat. Ich hasse es zum Beispiel zu kochen, kann es auch nicht gut. Also kümmert er sich darum. Dafür putze ich mehr oder räume auf.

Vor der Geburt Ihres Sohnes sprachen Sie mal von der Furcht, dass mit einem Kind auch ein Verlust von Kreativität einhergeht. Ist das eingetreten?

Kein Verlust von Kreativität, aber von Zeit, um Ideen umsetzen zu können, und dass die sich überhaupt entwickeln können. Jetzt weiß ich, ich hab am Morgen so und so viele Stunden für Termine, Steuer, Auftragstexte. Man muss aber erst mal viele Ideen sammeln, um bei 80 Prozent zu merken, das ist Scheiße. Jetzt muss eigentlich jeder Gedanke, den ich habe, verwertet werden. Es fehlt die Muße, dass sie ihren Weg gehen.

Es gibt Feministinnen, die sich „Germany’s Next Topmodel“ angucken, sich darüber amüsieren, aber gleichzeitig diesem Schlankheitsideal folgen. Haben Sie selbst das als befreiend empfunden, dem Modell von vornherein nicht zu entsprechen?

Nee. Als Jugendliche fand ich meinen Körper furchtbar. Ich bin klein, aber nicht zierlich, habe viel Brüste, Po und Bauch. Ich war Spätzünderin, dachte, boah, krieg ich jemals ’nen Freund? Das sieht ja dann so aus, als wenn die mich in den Kindergarten bringen. Inzwischen finde ich mich gut und zeige mich gerne, etwa auf Instagram. Auch um zu demonstrieren, man kann mit jedem Körper zufrieden sein, den cool anziehen. Aber diese Schönheitsnorm hat natürlich an mir auch geknabbert. Ich habe schon unzählige Diätversuche gemacht.

Ninia LaGrande.
Ninia LaGrande.

© Patrick Labitzke

Sie sind automatisch was Besonderes, wenn Sie irgendwohin kommen. Ist das nicht anstrengend?

Ich erlebe das als etwas Positives. Leute erkennen mich schnell wieder. Meine Professoren wussten selbst in einem Massenstudium wie Germanistik immer, wer ich bin. Was ich anstrengend finde, ist, mich dauernd vor Leuten, die ich gerade kennengelernt habe, erklären zu müssen.

Was würden Sie sich denn wünschen, wie andere auf Sie zukommen?

Sie sollten ihre Unsicherheit kommunizieren, einfach fragen: Soll ich mich hinknien, oder wollen wir uns beide hinsetzen? Dann würde ich sagen, lass uns hinsetzen, da sind wir auf Augenhöhe. Wenn du kniest, das finde ich total unangenehm.

Sie sagen häufig „behindert“. Fühlen Sie sich so?

Ich finde es ganz wichtig, das Wort zu benutzen, weil es immer noch diesen Ruf hat, man darf das nicht sagen, das ist ein Schimpfwort. Ich würde es gerne wieder positiv besetzen. Es ist ja ein Fakt, dass Menschen, die eine Einschränkung haben, dauernd behindert werden. Ob das jetzt der nicht funktionierende Fahrstuhl ist oder die fehlende Gebärdensprachdolmetscherin bei Veranstaltungen oder die wahnsinnig hohen Stufen hier bei der Straßenbahn. „Behindert“ zeigt, dass wir noch Sachen verändern müssen.

Einige Menschen werden schnell übergriffig. Welche Hilfe empfinden Sie als angenehm?

Wenn Leute fragen: Kann ich helfen? Und sie sollten akzeptieren, wenn ich sage, nein, danke, ich packe meinen Koffer seit zehn Jahren so, dass ich ihn selber tragen kann. Es gibt Menschen, die einfach die Tasche nehmen und die Treppe runter rennen. Man muss dann ganz schnell entscheiden: Ist das jetzt ein Überfall oder Hilfe?

Was müsste sich aus Ihrer Sicht generell ändern?

Man sollte Kinder viel, viel früher miteinander aufwachsen lassen, Inklusion vernünftig durchführen. Dass sie von Anfang an lernen: Es gibt unterschiedliche Kinder, die sehen anders aus, haben verschiedene Fähigkeiten und Bedürfnisse.

Und was heißt vernünftig?

Nicht einfach zu sagen: Wir schütten Euch die Inklusion über und macht mal! Selbst wenn du schon 30 Kinder in der Klasse hast – jetzt kriegst du noch zwei mit Lernschwierigkeiten oder anderen Behinderungen. Da kann ich die Frustration von Schulen verstehen. Italien ist da ein gutes Gegenbeispiel, die haben seit den 80er Jahren Geld in die Hand genommen, viel mehr Leute eingestellt und Räumlichkeiten verändert. Das ganze Bildungssystem, das auf Wettbewerb und Sortieren ausgerichtet ist, müsste sich ändern.

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