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„Wie bin ich in diesem Krieg gelandet?“: Eine neue Biografie enthüllt, wie Elon Musk Politik macht
Walter Isaacson hat bereits Biografien von Steve Jobs und Albert Einstein geschrieben. Nun zeichnet er in seinem neuesten Buch ein Bild Musks als Gequälten, der zugleich Schatten-Staatsmann ist.
Von Dennis Pohl
Genau 832 Seiten und 95 Kapitel umfasst „Elon Musk“, die jüngste Biografie des südafrikanischen Multimilliardärs und Unternehmers. Walter Isaacson, ehemaliger Chefredakteur von CNN und Biograf von Granden wie Apple-Gründer Steve Jobs, US-Staatsgründer Benjamin Franklin und Albert Einstein, versucht sich auf der Länge eines Klassenromans einen Reim darauf zu machen, warum Musk so handelt, wie er es tut – und warum er trotzdem erfolgreich ist.
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