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Die Akkulampe „Bicoca“ (ab 150 Euro) von Marset macht sich auch gut auf dem Nachttisch.

© Marset

Nachttischlampen: Das Licht am Ende des Tages

Nachttischlampen müssen genau zu den Bedürfnissen der Bewohner passen. Wir zeigen eine Auswahl.

Im Prinzip passt fast jede Art von Lampe ans Bett – ausgenommen, die direkt von der Decke leuchtet. Dieses Licht braucht man höchstens, um einzelne Socken im Kleiderschrank zu finden oder gründlich sauberzumachen.

Ansonsten ist Beleuchtung gut, die nicht den ganzen Raum grell ausleuchtet, es reicht, wenn sie punktgenau strahlt, zum Beispiel auf die Bettlektüre.

Auf den ersten Blick wirkt „Hover“ von Lodes (450 Euro) wie eine klassische Lampe - doch durch eine raffinierte Aufhängung scheint der Schirm zu schweben.

© Lodes

Wer Platz hat, kann die Lampe auch von der Decke hängen lassen und genau seitlich am Bett platzieren, oder auch mit einer Stehlampe aufs Buch leuchten.

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Da aber meistens nur ein kleiner Nachttisch zur Verfügung steht, darf der Lampenfuß nicht zu groß ausfallen.

Wie eine Kugel sitzt der Lampenschirm von „Balancer“ (360 Euro) von Northern auf der Halterung, die kann auch als Ständer benutzt werden.

© Chris Tonnesen

Deshalb kommt oft nur eine Wandleuchte infrage. Aber meist ist an der richtigen Stelle kein Wandauslass für Strom vorgesehen und es gibt keine Möglichkeit, einen zu schaffen. Zum Glück gibt es viele Leuchten, sowohl mit und ohne Kabel und Stecker. Wie die „Flo“ von Lumina, die es nicht nur für die Wand, sondern auch mit einem Fuß gibt.

Die „Flo“ von Lumina (399 Euro) gibt es als Wandlampe in verschiedenen Farben, mit und ohne Kabel.

© Lumina Flo

Ganz ohne Kabel kommen Akkuleuchten aus, zum Beispiel gibt es den Klassiker „Eclisse“ aus den 1960er Jahren von Vico Magistretti mit einem drehbaren Schirm, jetzt ausgestattet mit einem Akku, sodass die Lampe nicht nur auf dem Nachttisch leuchten kann.

Wie ein bisschen wirkt „Eclisse“ von Artemide (ab 150 Euro) von wie eine Schiffslaterne - sie funktioniert mit einem Akku - lässt sich also frei platzieren.

© Artemide

Auch wenn Schlafexperten davon abraten – oft gibt es technische Geräte wie Fernseher, Handys oder Computer im Zimmer. Dafür ist es wichtig, Licht zu haben, das nicht blendet, das kann mit einem Schirm oder einem Leuchtkopf erreicht werden.

Regal, Zeitschriftenständer, Ladestation - all das ist die Lampe „Roomi“ von Nordlux (ca. 80 Euro).

© Nordlux

In einige Lampen ist die Ladestation bereits integriert, andere sind noch vielseitiger. Die Lampe „Roomi“ von Nordlux ist sogar Regal, Zeitschriftenständer und USB-Station in einem.

Die Lampe „Mini Mini 90“ von Anglepoise (149 Euro) sieht aus wie eine Schreibtischlampe, passt durch ihr kleines Format aber auch gut ans Bett.

© Anglepoise

Viele Nachttischleuchten sehen nicht nur neben dem Bett gut aus – wie zum Beispiel die „Mini Mini 90“ von Anglepoise. Auf den ersten Blick könnte man sie für eine klassische Schreibtischlampe halten, aber dafür ist sie fast ein wenig zu zierlich. Dadurch, dass sie mit einem Akku ausgestattet ist, kann sie aber auch aushilfsweise im Homeoffice gute Dienste leisten.

Nachttischlampen müssen genau zu den Bedürfnissen der Bewohner passen.

© Luceplan

Ein weiterer nicht zu verachtender Vorteil der Nachttischlampe ist, dass ihre Anschaffung auch deshalb Spaß macht, weil sie sehr viel weniger kostet als eine Deckenlampe mit einem ausladenden Schirm. Trotzdem kann man sich so interessantes Design ins Schlafzimmer holen.

Wie zum Beispiel die „Koinè“ vom italienischen Hersteller Luceplan. Die große Variante für den Esstisch kostet mehr als 1000 Euro, die kleine weniger als die Hälfte. Sie fällt aber immer noch durch ihren besonders filigranen Schirm auf.

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