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Die Straßen sind schneebedeckt, ein Warnschild warnt vor Schneeglätte: Das Winterwetter in Deutschland kommt mit reichlich Frost.

© imago images/MiS

Mit Aussicht auf Temperaturanstieg: Vierter Advent wird laut Wetterdienst frostig

Das Frieren geht weiter: Am Wochenende werden Tiefstwerte zwischen minus fünf und minus fünfzehn Grad erwartet. Doch die Zeit danach verspricht wieder frostfrei zu werden.

Das vierte Adventswochenende bringt Deutschland vielfach trockenes - aber auch trübes - Winterwetter. Dabei gibt es am Samstag und Sonntag tagsüber weiterhin leichten Frost, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Freitag in Offenbach mitteilte.

Zum Beginn der kommenden Woche gehen die Höchstwerte dann aber steil nach oben: Der Montag liegt mit Werten zwischen drei und zehn Grad deutlich im frostfreien Bereich. Nur in Niederbayern pendeln die Temperaturen dann noch um den Gefrierpunkt.

Doch bis dahin heißt es weiterhin: warm anziehen. Denn vor allem dort, wo sich Nebel- und Hochnebel halten, fühlen sich die erwarteten minus sechs Grad unangenehm kalt an.

Die Nacht zum Sonntag bringt den Angaben zufolge Tiefstwerte zwischen minus fünf und minus zehn Grad. Im Süden und Südosten Deutschlands kann das Thermometer sogar bis auf minus 15 Grad absinken. Auch am Sonntag ist es mit minus fünf bis null Grad frostig kalt.

Da aber mit dem Temperaturanstieg in der Nacht zum Montag auch Regen aufkommt, kann es gefährlich glatt auf den Straßen werden. Besonders betroffen ist laut DWD der Osten. Lediglich im Süden gibt es am Montag kaum Niederschlag. Die Nacht zum Dienstag bleibt frostfrei, abgesehen vom östlichen Bergland und dem Südosten. (dpa)

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