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Harriet von Waldenfels gehört seit Januar zu den Hauptmoderatoren des „ZDF-Morgenmagazin“. Im „ZDF-Mittagsmagazin“ ist sie zudem als Reporterin tätig.

© ZDF und Claudius Pflug

Zu meinem ÄRGER: Beim Pokern für’s Leben lernen

Vor allem auf Twitter wurde nach dem Tod der elfjährigen Berliner Schülerin Unfassbares geschrieben, findet ZDF-Moderatorin Harriet von Waldenfels. Ihr Rückblick auf die Medienwoche.

Frau von Waldenfels, worüber haben Sie sich in dieser Woche in den Medien am meisten geärgert?

Geärgert habe ich mich Anfang der Woche teilweise über die Berichterstattung rund um den Tod der 11jährigen Berliner Schülerin. Noch bevor sich die Staatsanwaltschaft überhaupt geäußert hatte, wurde über Selbstmord wegen Mobbings und die Hintergründe spekuliert. Immer wieder unfassbar, was sich in solchen Situationen gerade auf Twitter abspielt. Und das bei einem so wichtigen, so sensiblen Thema.

Gab es auch etwas, worüber Sie sich freuen konnten?

Spaß gemacht hat mir die neue Folge der Videokolumne „Summa summarum“ der „Süddeutschen Zeitung“. Zu Gast war ein Poker-Experte, der nicht nur Tipps zum Poker-Spielen gibt, sondern vor allem auch erklärt, was man vom Pokerspielen für’s Leben lernen kann – und welche Auswirkungen das vielleicht auf den Brexit gehabt hätte oder haben könnte. Kurz und unterhaltsam, hätte von mir aus gerne länger sein können!

Was empfehlen Sie aus dem Internet?

Ich empfehle immer wieder gerne einen meiner Lieblings-Podcasts: Gabor Steingarts Morning Briefing – ein angenehmer Start in den Tag. Informativ, eine Prise Witz und eine unverkennbare Art zu vertonen. Macht mir persönlich immer große Freude!

Harriet von Waldenfels gehört seit Januar zu den Hauptmoderatoren des „ZDF-Morgenmagazin“. Im „ZDF-Mittagsmagazin“ ist sie zudem als Reporterin tätig.

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