Um die Digitalisierung voranzutreiben, werden ab sofort Lehrer an zehn Schulen innovatives Lernmaterial entwickeln.
Digitalisierung & KI
Das Kabelfernsehen ist der letzte TV-Empfangsweg, mit dem alte analoge Fernseher noch ohne Dekoder genutzt werden können. Doch diese Ära neigt sich dem Ende entgegen.
Die Prioritäten der 15- bis 24-Jährigen haben sich verschoben. Unabhängigkeit und Selbstverwirklichung gewinnen an Stellenwert.
Der Präsident der Berliner Handwerkskammer, Stephan Schwarz, spricht über volle Auftragsbücher, Probleme mit den Behörden und die Zukunft von Tegel.
Hochschulen können ein weiteres Semester lang digitale Texte anbieten: Die KMK und die VG Wort verlängern ein Moratorium zur pauschalen Vergütung von urheberrechtlich geschützten Werken.
Erziehungs-Apps sollen Eltern helfen - dabei sind sie nur ein weiterer Beleg dafür, dass der Mensch sich nicht mehr selbst vertraut. Ein Kommentar.
Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt. Obwohl sie für mehr Gerechtigkeit sorgen könnte, bringt sie Frauen wenig – vor allem bei der Bezahlung.
Bundesbildungsministerin Johanna Wanka reagiert auf Kritik zum Digitalpakt - und sieht noch offene Fragen beim Fünf-Milliarden-Euro-Programm.
Kommt der Digitalpakt für die Schulen oder nicht? Die Länder sind irritiert über Bundesministerin Johanna Wanka und fühlen sich "von Anfang an hinters Licht geführt".
Papier ist passé. Das Jobcenter Charlottenburg-Wilmersdorf verwaltet alle Unterlagen elektronisch. Nach und nach werden die anderen Jobcenter umgestellt.
Deutsche trauen künstlicher Intelligenz bislang nur begrenzt. Und Heiko Maas warnt: Falsche Gesichtserkennung kann zur Verurteilung Unschuldiger führen.
In Berlins Gerichten stapeln sich Verfahren – immer noch in Papierform. Wie weit ist die Justiz auf dem Weg zur elektronischen Akte?
Der Talanx-Konzernvorstand Jan Wicke über den Abbau von 930 Stellen, Schadensmeldungen per App, und den gläsernen Kunden. Ein Interview.
Russmedia ist in Deutschland vor allem durch die Internetplattormen Quoka und Erento bekannt. In die Digitalisierungsstrategie investieren die Österreicher 100 Millionen Euro. Der Standort Berlin spielt dabei eine wichtige Rolle.
Der Helfer-Roboter Steve fährt in den Centerbrunnen - und die Welt lacht sich schlapp. Nett ist das nicht, aber total menschlich. Eine Kolumne
WZB-Präsidentin Jutta Allmendinger über regelmäßige Check-ups bei der Arbeitsagentur, bezahlte Auszeiten von der Arbeit und Rabenmütter.
China will die technologische Entwicklung beschleunigen. Die Zusammenarbeit in Forschung birgt großes Potenzial - und Risiken.
Beim "Youth20 Dialogue" formulierten junge Menschen aus den G-20-Staaten ihre Zukunftsvisionen. Sie raten zu mehr Digitalisierung und weniger Bürokratie, ihre Sorge gilt dem Klima und der Umwelt.
Die dritte Huawei-Studie unter Deutschen und Chinesen liefert überraschende Ergebnisse -vor allem beim Thema Digitalisierung.
Gewerkschaftsnahe Fachleute haben diskutiert, wie eine soziale Arbeitswelt aussehen könnte. Arbeitnehmer bräuchten „Luftlöcher im Lebensverlauf“.
Maschinen brauchen mehr Sinne, um dem Menschen ähnlicher zu werden, sagt Forscher Gordon Cheng.
Google will Extremisten auf Youtube mit Künstlicher Intelligenz bekämpfen. Aber auch Organisation wie Jugendschutz.net werden den Internetkonzern bei der Suche nach Terror-Inhalten unterstützen.
Der Ausbau von Breitband-Internet lahmt. Verwaltungen bleiben analog, der Mittelstand scheut die Digitalisierung, die breite Masse nimmt Angebote mit Verzögerung an. Die digitale Bilanz der Regierung fällt mau aus. Ein Kommentar.
Beim Digitalgipfel wird über die Zukunft gesprochen – in der Gegenwart verliert Deutschland den Anschluss. Warum geht es nicht voran?
Kleingärten boomen, die Digitalisierung erfasst auch sie. Der "grüne Daumen" wird digital. Das ist gut für Artenvielfalt und Innovationen.
Wirtschaftssenatorin Ramona Pop (Grüne) über das Internet der Dinge und FinTechs, nachhaltiges Wachstum und gute Arbeit in der Hauptstadt
Erstmals lud die UN zu einem Gipfel über Künstliche Intelligenz. Experten sehen enorme Potenziale, warnen aber auch vor Killerrobotern und anderen Gefahren.
Ob Sprachen oder Sport: Digitale Bildung funktioniert nicht nur im Informatikunterricht. Das zeigen jetzt ausgezeichnete Schulen - darunter ein Gymnasium in Würselen.
Jahrelang wurde gespart, aber jetzt sollen auf Berlins Ämtern zahlreiche neue Stellen eingerichtet werden. Über die Verteilung dürfen die Bezirke größtenteils selbst entscheiden.
Fahrgäste können sich per App anzeigen lassen, wie voll der Zug ist - schon vor dem Einsteigen. Kostenloses W-Lan soll es in den Nahverkehrszügen auch geben.
Wirtschaftsministerin Brigitte Zypries warnt mit einem Neun-Punkte-Programm davor, die Digitalisierung des Gesundheitswesens zu verschlafen.
Ein kleiner Datenchip unter der Haut kann ein ganzes Leben speichern. Aber auch Auskunft darüber geben. Risiken und Chancen liegen eng beieinander. Ein Kommentar.
Die Berliner Sozialdemokraten wählen am Samstag ihre Landesliste und wollen über „Zukunftsinvestitionen“ sprechen. Der Parteichef und Regierende Bürgermeister will mit Digitalisierung punkten.
Google kämpft mit Amazon und Apple um die Vorherrschaft bei den digitalen Assistenten. Sprachsteuerung soll die nächste Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine werden.
Die Bahn wird digital und will in den kommenden Jahren den klassischen Fahrschein abschaffen. Die Kundenlobby begrüßt die Pläne - hat aber einige Wünsche.
So wie die Digitalisierung die Arbeitswelt verändert, brauchen Unternehmen ein anderes Gesundheitsmanagement. Stressfreier wird es in Zukunft nämlich nicht.
Ab Montag diskutieren 8000 Menschen auf der re:publica über Digitalisierung und das, was sie mit uns macht. So etwas zu planen, ist hoch politisch. Einblicke hinter die Kulissen.
Zum Frühlingsfest des Tagesspiegel Wirtschaftsclubs hat Herausgeber Sebastian Turner einen Impulsvortrag zum Thema Digitalisierung gehalten. Es ging um fünf "Ts"
Die Digitalisierung sollte die Arbeitswelt eigentlich verbessern. Das tut sie bislang aber nicht. Arbeitnehmer klagen eher über mehr Belastung.
Die Mehrheit der Arbeitnehmer sieht in der Digitalisierung keinen Vorteil. Sie stünden unter einem höheren Zeitdruck und müssten mehr leisten.