zum Hauptinhalt
NDR-Chefredakteur Andreas Cichowicz präsentiert den ersten "Weltspiegel" am Sonntag um 18 Uhr 30.

© NDR/Hendrik Läders

Mehr Information im Ersten: Mehr Hauptstadt, mehr Ausland

Die ARD zündet ihre erste Reformstufe: "Der Bericht aus Berlin" und der "Weltspiegel" bekommen mehr Platz und neue Sendeplätze

Die ARD-Programmdirektion versieht ihr Amt, als hätten die Verantwortlichen mit Christine Strobl an der Spitze Raketentechnik studiert. Die angekündigte Reform im linearen Ersten Deutschen Fernsehen und in der ARD-Mediathek folgt also in Stufen. Am Sonntag wird die erste Stufe gezündet, und zwar im Programmablauf vor der „Tagesschau“ um 20 Uhr.

[Wenn Sie aktuelle Nachrichten aus Berlin, Deutschland und der Welt live auf Ihr Handy haben wollen, empfehlen wir Ihnen unsere App, die Sie hier für Apple- und Android-Geräte herunterladen können.]

„Die Berichterstattung aus der Hauptstadt und dem Ausland wird am Sonntagabend auf über 80 Minuten ausgeweitet und bildet einen neuen journalistischen Schwerpunkt im Ersten“, heißt es in einer Pressemitteilung. Also startet der „Bericht aus Berlin“ künftig schon um 18 Uhr und wird auf 30 Minuten verlängert. Die Themen aus dem Ausland sollen direkt anschließend im „Weltspiegel“ auf dem neuen Sendeplatz um 18 Uhr 30 verteift werden, die Sendezeit wird dafür auf 45 Minuten verlängert. Die „Sportschau“ rückt auf den Starttermin 19 Uhr 15 und dauert bis zur „Tagesschau“ um 20 Uhr.

["Bericht aus Berlin", ARD, Sonntag, 18 Uhr; "Weltspiegel", ARD, Sonntag, 18 Uhr 30]
Moderator Matthias Deiß begrüßt im ARD-Hauptstadtstudio beim „Bericht aus „Berlin“ Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) und Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Die Grünen). Im „Weltspiegel“ kündigt Moderator Andreas Cichowicz unter anderem diese Themen an: „Ukraine: Krieg oder Frieden? Die Angst vor dem russischen Einmarsch“ und „Dänemark: Trotz Omikron-Welle – offene Schulen und kaum Einschränkungen im Alltag“.

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false