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Ideen vom regenerativen Landwirt: „Wir können den Wagen noch aus dem Dreck ziehen“
Auf Benedikt Bösels Feldern wachsen Bäume in langen Reihen, weiden Rinder. Er glaubt an intakte Ökosysteme, gesunde Böden – und will den Systemwechsel.
Von Ferdinand Dyck
Vor sieben Jahren übernahm Benedikt Bösel die Ländereien seiner Familie in Alt Madlitz, im Osten Brandenburgs. Auf einer Fläche, so groß wie Kreuzberg, betreibt der heute 38-Jährige mit seinem Betrieb „Gut & Bösel“ nun regenerative Öko-Land- und Forstwirtschaft. 2022 wurde er dafür von Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir als „Landwirt des Jahres“ ausgezeichnet.
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