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Auf dem Capriolenhof bei Bredereiche halten Hanspeter Dill und seine Frau Sabine Denell 250 Ziegen. Die Tiere leben tagsüber das ganze Jahr im Freien und leisten Naturschutz im Naturschutzgebiet Kleine Schorfheide. Ihre Milch wird zu Käse verarbeitet, auch ihr Fleisch, ein natürliches Nebenprodukt der Milch- und Käseerzeugung, wird verwertet.

© Tagesspiegel/Ferdinand Dyck

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Hochgenuss von der Heide: Wer nur Ziegenkäse isst, verpasst die Hälfte

Auf dem „Capriolenhof“ in Nordbrandenburg entsteht feinster Ziegenkäse. Warum er ohne das Fleisch der Zicklein nicht zu haben ist. Ein Besuch bei der Herde.

Wie an einer unsichtbaren Leine geführt, ziehen die Ziegen in die Heide. Die meisten braun, links und rechts mit weißen Streifen im Gesicht, von den Hörnern bis zur Schnauze. Etwa 220 Tiere insgesamt, ein gewaltiger Zug.

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