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Drei Exil-Russen erzählen.

© Kseniia Apresian für den Tagesspiegel

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Geflohen aus Putins Russland: „Ich bettelte meinen Mann an, nicht zu den Protesten zu gehen“

Hunderttausende Menschen haben Russland seit Beginn des Krieges verlassen. Viele von ihnen kamen nach Berlin. Eine Mutter, ein Musiker und ein Theatermacher erzählen von ihrem neuen Leben.

Sie fliehen, weil sie in ihrer Heimat keine Zukunft mehr sehen. Hunderttausende Russinnen und Russen – viele von ihnen IT-Spezialistinnen, Künstler und politisch Aktive – haben seit Beginn des Angriffskrieges ihr Land verlassen. Wie viele genau, das ist schwer zu sagen. Russische Staatsbürger können ohne Visum in Länder wie Georgien und Kasachstan einreisen. Einige kehrten im Laufe der Zeit zurück. Andere wanderten dauerhaft aus.

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