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Einfach zum Knuddeln: Malteser Maf von Marylin Monroe, Corgi Clément von Michel Houellebecq und Pudel Rufus von Churchill (v.l.n.r.).

© Illustrationen: Anja Rützel

Hunde der Weltgeschichte: Für alle Felle

Einer war Sinatras Geschenk, einer der Rattenjäger, und dem anderen hielt Churchill die Augen zu. Drei Hunde der Weltgeschichte im Porträt.

Michel Houellebecq und Clément

Es gibt ein schönes Foto von Herr und Hund auf dem Clément, der Corgi, über Houellebecqs Schulter hängt, halb königliches Hermelin, halb Piratenpapagei.

Gekauft hat Houellebecq den Hund im Jahr 2000. Von Anfang an nahm er ihn mit zu Preisverleihungen, sprach über ihn mit Journalisten. Als Autorenkollege Frédéric Beigbeder den Schriftsteller für die französische „GQ“ interviewte, war seine zweite, bange Frage: „Wie geht es Clément?“

Dass der Hund zu der Zeit in einer Tierklinik behandelt wurde, hatte die gesamte französische Literaturszene mitbekommen. Houellebecq konnte ihn beruhigen, es gehe Clément schon besser; er bat die „GQ“-Leser trotzdem, für seinen Hund zu beten. Wenn es um Clément ging, kümmerte sich Houellebecq wenig um die äußeren Umstände. Als „Die Möglichkeit einer Insel“ in den Niederlanden veröffentlicht wurde, ließ er die Journalisten in die Vogesen reisen, wo er gerade urlaubte.

Als Herrchen wird er zum Houellebecqchen

Dort sprengte er den sorgfältig terminierten Schwadronier-Terminplan nonchalant, indem er ein paar Stunden verschwand, um Kroketten für seinen Hund zu kaufen.

Houellebecqs Bücher sind in ihrem zynischen Grant manchmal kaum auszuhalten, echte Zumutungen. Die menschliche Korrumpierbarkeit und die marode Welt in all ihren schlammigen Schattierungen sind keine erbaulichen Themen, und Houellebecq kokettiert damit, dass ihn so viele mit dem Erzähler und den Figuren seiner Romane verwechseln. Dauernd muss man sich bei ihrer Lektüre fragen, was Ernst, was Provokation ist. In seiner Rolle als Hundebesitzer aber ist Houellebecq buttrig weich, wie nach einem Peeling, das alle krustigen Ironieschichten abgeschmirgelt hat. Clément und Houellebecqs Liebe zu ihm ist der einzige Kontext, der ihn eindeutig macht. An Houellebecq ist nichts Niedliches, aber als Herrchen wird er ein wenig zum Houellebecqchen.

Höchstens Testimonial für Altherrencordhosen

Obwohl man die gewohnte misstrauische Musterung nicht so einfach einstellen kann: Wenn er mit seiner damaligen Frau auf der Webseite von Cléments Züchter posiert – ist das dann wirklich, echt, ernst gemeint? Und wer kommt überhaupt auf die Idee, Houellebecq als Werbe-Testimonial einzusetzen – außer vielleicht die Hersteller von Anti-Gilb oder beuligen Altherrencordhosen?

Clément hat Gastauftritte in den meisten von Houellebecqs Büchern – eindeutig identifizierbar in seiner ganz persönlichen Corgi-Inkarnation oder vertreten durch abstrakte Artgenossen.

Hunden schenkt Houellebecq die zärtlichen Momente, die es in seinem Werk selten gibt. In „Die Möglichkeit einer Insel“ hat er Clément ein Denkmal gesetzt.

Deformiert oder dumm - der Hund liebt es

Letzterer begleitet den Protagonisten dort als „Fox“, der, wie alle Hunde, eine „Liebesmaschine“ sei: „Man stellt ihm ein menschliches Wesen vor und gibt ihm den Auftrag, es zu lieben – und dieses Wesen mag noch so plump, pervers, deformiert oder dumm sein, der Hund liebt es.“

Auch in „Karte und Gebiet“ kommen Hunde vor. Selbstparodistisch scharwenzelnd tritt ein Bologneser Schoßhündchen namens Michel auf, das fast an Herzwürmern zugrunde geht und mit einem anderen Bologneser namens Lizzy Lady verpaart wird.

Und es gibt einen kleinen Cameo-Auftritt von Clément. Wie ein Kind, das sein Lieblingsstofftier überallhin mitschleppen muss, hat Houellebecq ihn auch in dieses Buch geschrieben: als Begleitung eines mageren, alten Mannes in ein Café, zu dessen Füßen „ein rötlich weißer dicker Hund, ein kleiner Rattenjäger“ lag. Beide tragen nichts weiter zur Handlung bei, als settingbildend halb zu schlummern.

Hundeperspektive als Geisteszustand

Beim Schreiben, sagt Houellebecq, schaue er mit hundeähnlichem Blick auf die Welt. Ungefähr so nämlich, wie die angebundenen Hunde vor dem Supermarkt auf die Passanten schauen.

„Es ist schwer, aber es lohnt sich, sich darauf zu trainieren, durch ihre Augen zu sehen“, so der Autor. „Um zu schreiben, muss man sich in diesen Zustand des Halbverständnisses versetzen. Es ist ein poetischer Geisteszustand, in dem wir Dinge auf seltsame Weise sehen. Im besten Fall fühle ich mich so, weit weg von der Menschheit.“

Erheblicher Aufwand für den Rücktransport

2011 starb der echte Clément in Houellebecqs zeitweiligem Exil in Irland. Der betrieb beträchtlichen Aufwand, um den Behörden die Sondergenehmigung für den Rücktransport des toten Hundes nach Frankreich abzutrotzen.

Angeblich soll der damalige französische Landwirtschaftsminister Bruno Le Maire persönlich die Erlaubnis erteilt haben, womöglich halfen Houellebecqs Kontakte aus seinem früheren Leben, als er noch keine Bücher schrieb, sondern als IT-Mitarbeiter im Landwirtschaftsministerium Computer wartete.

„Cléments Tod hat Sie in tiefe Trauer gestürzt“, stellte die „Paris Match“ beim offiziellen Abschiedsinterview fest. „Er hat meinem Optimismus sehr geschadet, der schon vorher nicht auf einem Spitzenwert war“, sagte Houellebecq: „Die Tatsache, dass kleine Hunde sterben können, ist inakzeptabel.“

Winston Churchill hielt Rufus beim Fernsehen die Augen zu.
Winston Churchill hielt Rufus beim Fernsehen die Augen zu.

© Illustration: Anja Rützel

Winston Churchill & Rufus

Zu Hause war Churchill der Mops. Nicht die raubauzige Bulldogge mit dem Malmkiefer, die Nazis umstandslos den Hosenboden aufreißt. Seine Frau Clementine nannte ihn in intimen Momenten „Mr. Pug“, er nannte sie „Mrs. Pussycat“.

Kam er nach einem Tag im Parlament heim, begrüßte sie ihn mit einem kurzen Bellen, er miaute zart zurück, waren sie getrennt, schrieb er ihr Schmachtbriefe, die er mit seinem Hunde-Alter-Ego unterschrieb und mit Schweinezeichnungen verzierte.

Der zweitberühmteste Hund, den man mit Churchill in Verbindung bringt, ist ein ausgedachter: der „schwarze Hund“, der in trüben Phasen bei ihm auftaucht und sich bei ihm niederlässt, ein Metapherntier für mögliche Depressionen. Er wird so oft für irgendwelche Zitate hervorgezerrt, dass er inzwischen kahle Stellen in seinem imaginären Fell haben müsste.

Der Bärbeiß und das Tufftier

Churchills Herz aber gehörte den Pudeln, und zwar den zwergigen, rotbraunen Exemplaren dieser Rasse. Er besaß nacheinander zwei dieser Hunde, die fast identisch aussahen und fast identisch hießen: Rufus und Rufus II.
Churchill und Pudel? Der Bärbeiß und das lämmchenflaumige Tufftier?
Hunde kamen relativ spät in Churchills Leben, Tiere umgaben ihn von Anfang an. Als Knabe züchtete er Seidenraupen, hielt Hühner, Meerschweinchen und Frettchen, nach deren Befinden er sich in seinen Briefen erkundigte.

Ein Schattendasein mit Menagerie

Vergeblich bat er seinen Vater darum, ihm eine zahme Antilope aus Südafrika mitzubringen. Jahrzehnte später und noch vor seiner Zeit als Premierminister kaufte Churchill den Landsitz Chartwell und füllte ihn mit einer artenreichen Menagerie, so als wolle er hier, fast 50-jährig, umringt von Tieren, noch schnell ein Schattenleben aufbauen, in das man hineinschlüpft wie in die Samstags-Jogginghose nach einer Woche voller Anzüge – oder, in Churchills Fall, während fünf unerfreulichen Jahren in der Opposition.

Da er eine beständig ratternde Bonmot- und Anekdotenmaschine war – und heute ein absoluter Meme-Gigant wäre –, nährte seine Tiersammelei im Laufe der Jahre auch die Mythensammlung rund um Churchills exzentrisches Wesen.

Man erzählte sich, auf Chartwell flattere ein Papagei namens Charlie umher, dem Churchill ausschließlich Hasstiraden gegen Hitler und die Nazis beigebracht hätte.

Karten im Namen der Tiere

Churchills Tierliebe war eine schizophrene Angelegenheit. Als sein Chauffeur eines nachts einen Dachs überrollte, ließ Churchill anhalten, nahm das blutende Tier auf seinen Schoß und hielt es dort, bis er einsehen musste, dass der Verunfallte nicht zu retten war – andererseits ging er mit größtem Vergnügen zur Fuchsjagd.

Er war begeisterter Angler, aber als seine Karpfen von einem Pilz befallen wurden, ließ er jeden befallenen Fisch fangen und einzeln mit Tinktur behandeln.

Sein Personal musste ihm zu Weihnachten im Namen seiner Tiere Karten schreiben, Katze Nelson schickte Grüße, der Löwe Rota, der im London Zoo wohnte, wünschte per Telegramm fröhliche Feiertage.

Ein Besuch in der Kommandozentrale

Rufus, Churchills erster Pudel, begleitete ihn durch die Kriegsjahre und auf seinen Reisen, schlief mit dem Premierminister im Bett, schwänzelte durch Downing Street Nummer 10.

Einmal sprang er munter mitten in eine Besprechung in den Cabinet War Rooms, der geheimen Kommandozentrale der britischen Kriegsführung. „Nein, Rufus“, soll Churchill gesagt haben, „ich habe es nicht für nötig gehalten, dich zum Kriegskabinett dazuzubitten.“

Im Oktober 1947 wurde Rufus überfahren. Churchill war beim Parteitreffen der Torys in Brighton, und man erzählte es ihm erst, als er wieder zu Hause war. Er trauerte so sehr um Rufus, dass er mit der Hausangestellten, die ihn zur Unzeit von der Leine gelassen hatte, kein Wort mehr gesprochen haben soll.

Fernsehen mit Augen zu

Rufus II war von Anfang an bei schlechter Gesundheit, mit acht Jahren hatte er bereits alle seine Zähne verloren. Aber Churchill liebte Rufus, und er erwartete, dass auch alle anderen Rufus liebten.

Natürlich wurde er von der Churchill’schen Anekdotendampfmaschine einverleibt. Die berühmteste Geschichte, in der er mitspielt, handelt von einem gemeinsamen Fernsehabend.

Rufus saß wie immer auf seinem eigenen Sessel neben Churchill, zusammen sahen sie „Oliver Twist“. Als sie zur Stelle kamen, an der Bill Sikes seinen Bullterrier tötet, um die Polizei abzuschütteln, legte Churchill die Hand über Rufus’ Augen und sagte: „Schau nicht hin, mein Lieber. Ich erzähle dir später, was passiert ist.“

Ein unanständiges Angebot

Die bizarrste Rufus-Schnurre aber ist die Kopulationsanfrage, die ihm per Telegramm zuging, versehen mit dem Vermerk „very private“. Absender war eine Pudelhündin namens Jennifer, diktiert wurde wohl von Churchill selbst.

In der Nachricht bat Jennifer Rufus zu einer gemeinsamen Schwänzelei im „sehr schönen Zwinger“ seiner Züchterin. Rufus antwortete ebenfalls per Telegramm, schnörkellos, aber nicht abgeneigt: „Denke über dein Angebot nach und werde mich bald bei dir melden. Rufus.“

Die letzte Schneekugel von Marylin Monroe: Maf.
Die letzte Schneekugel von Marylin Monroe: Maf.

© Illustration: Anja Rützel

Marylin Monroe & Maf

Marilyns Freundschaft mit Maf, ihrem letzten Hund, muss man vom Ende her erzählen. Es gibt ein Foto, aufgenommen am Tag ihres Todes. Weder Monroe noch ihr Hund sind darauf zu sehen, es zeigt ihren Garten mit dem Swimmingpool, verlassen und leer.

Erst wenn man genau hinschaut, sieht man am Rand des Beckens Mafs verstreute Spielsachen liegen, zwei dorthin verschleppte Stofftiere. Man versteht sofort, was sie sagen: Sie war nicht allein. Hier ist jemand gestorben, der einen kleinen Hund hatte, aber auch diese Freundschaft hat ihr nicht helfen können.

Maf war ein Hund wie ein Fussel. Geboren 1960 auf einem schottischen Bauernhof, wuchs er bei der Schwester von Virginia Woolf auf, bevor er an einen Hundehändler in Sussex verkauft wurde.

Maf wie Mafia

Dort entdeckte ihn Maria Gurdin, eine russische Emigrantin und Mutter der Schauspielerin Natalie Wood, die ihn mit nach Amerika nahm. Der Welpe sollte ein Geschenk für Woods Freund Frank Sinatra sein, der hatte allerdings noch eine andere Freundin namens Marilyn, an die er den Hund weitergab.

Sie nannte ihn Maf, kurz für Mafia, eine ironische Anspielung auf Sinatras angebliche Verstrickungen in die Abgründe des organisierten Verbrechens. Da diese Assoziation zu grausig für einen kleinen Hund wäre, hängte Monroe einen zuckrigen Zweitnamen an. Mit vollem Namen hieß ihr Hund also Mafia Honey.

Welcher Rasse Maf genau angehörte, ist nicht klar. Seine Eintragung ins New Yorker Hundemelderegister vom 18. Juli 1961 listet ihn als fünf Monate alten Pudel, ein Jahr später wurde er in Los Angeles als Malteser eingetragen.

Kein Busen- und Popo-Püppchen

Es gibt eine Reihe von Schnappschüssen, die Marilyn machte, als Maf gerade bei ihr eingezogen war. Kleiner Hund auf großem Sessel, verloren auf dem zerknautschten Bett, Bilder, bei denen die Fotografin so auf das Süßtier fixiert ist, dass sie den schiefen Hintergrund nicht sieht.

Maf, noch nicht hineingewachsen in sein neues Leben, wirkt herzzerreißend verhuscht, als suche er seinen Platz, und vielleicht war er darum der beste letzte Hund für eine Frau, die ihre Rolle auch noch nicht gefunden hatte.

Die kein Schoßtier der großen Studios, kein Busen- und Popo-Püppchen sein wollte in einer Zeit, in der es für Schauspielerinnen kaum andere Berufsinterpretationen gab. Womöglich war der Mafia-Witz nicht der einzige Grund, der Maf seinen Namen gab.

Vielleicht gab Marilyn ihrem Hund einen Namen, der wie eine gewuffte Abkürzung ihres eigenen klang, weil sie sich ihm in seiner hilflosen Flusigkeit direkt verbunden fühlte.

Ein Buch aus Hundeperspektive

Ihre Kollegin Celeste Holm verglich Marilyn Monroes schauspielerische Qualitäten mal mit denen eines Welpen: Selbst einem Hundebaby, so Holm, würde es gelingen, vor der Kamera süß und albern herumzutollen, wenn man es nur genügend ermuntere.

Marilyn Monroe hatte die passende Antwort darauf schon bei anderer Gelegenheit gegeben: „Dogs never bite me. Just humans.“ Nie haben ihr Hunde weh getan, immer nur Menschen.

Man weiß nicht viel darüber, wie Marilyn und Maf die 18 Monate verbrachten, die sie zusammen hatten. Es gibt ein Buch, das Monroes Leben aus Hundeperspektive erzählt, „The Life and Opinions of Maf the Dog and of His Friend Marilyn Monroe“ von Andrew O’Hagan, doch darin sprechen Katzen nur in Reimen und Maf zitiert Plutarch und Proust.

Es blieb nur die treue Schneekugel

Sicher ist, dass Maf zu Marilyn kam, um sie nach der gescheiterten Ehe mit Arthur Miller zu trösten. Sie ließ sich im Januar 1961 scheiden, am selben Tag, an dem John F. Kennedy zum Präsidenten vereidigt wurde.

Anschließend zog sie mit Maf von New York zurück nach Hollywood. Von ihrer dritten Ehe blieb ihr nur der teure, weiße Biberfellmantel, den Miller ihr geschenkt hatte und auf dem sie nun Maf schlafen ließ. „Ich lebe hier ganz allein mit meinem kleinen, weißen Schneeball“, sagte Marilyn, wenn jemand sie nach ihren Lebensumständen fragte.

Allein, bis auf Maf. Viele Hollywood-Diven hielten sich zu Marilyns Zeit ähnlich handliche Hündchen, Elizabeth Taylor ebenfalls einen Malteser, Audrey Hepburn einen Yorkshireterrier namens Mr. Famous.

Affärengerüchte mit Gangstern und Politikern

Verglichen mit anderen berufstätigen Hunden, die schützen, hüten, jagen, mag man den Tätigkeitsbereich eines Schoßhunds belächeln, doch ein schnelles Skippen durch Monroes letzte Monate lässt ahnen, wie wichtig ihr Maf als verlässlicher, niemals urteilender Tröster war.

Da waren die Affärengerüchte mit Präsident Kennedy, seinem Bruder Bobby, mit Sinatra und dem Gangster Sam Giancana. Da waren die aufreibenden Psychoanalysesitzungen, der depressionsbedingte Aufenthalt in der Psychiatrie.

Am 5. August 1962 stirbt Marilyn Monroe mit 36 an einer Überdosis Schlafmittel. Maf wird von Sinatras Sekretärin Gloria Lovell aufgenommen. 1974 überfährt ihn ein Milchwagen. Seine Hundemarke wurde 1999 für 63 000 Dollar versteigert, ein Set aus sechs Polaroids, das ihn und Marilyn zeigt, für 220 000 Dollar.

Anja Rützel hat selbst einen Hund, einen Podenco-Mix namens Juri.
Anja Rützel hat selbst einen Hund, einen Podenco-Mix namens Juri.

© Gene Glover

Die Passagen auf dieser Seite sind dem neuen Buch von Anja Rützel entnommen, das gerade bei Kiepenheuer & Witsch erschienen ist: „Schlafende Hunde. Berühmte Menschen und ihre Haustiere – zehn Liebesgeschichten“. Auch die Illustrationen hat die Autorin selbst angefertigt – weitere finden sich im Buch. Von Schopenhauers Butz bis Picassos Lump. Und natürlich hat Anja Rützel auch ihren Podenco-Mix Juri gemalt, mit dem sie in Berlin lebt.

Das Cover des Buchs.
Das Cover des Buchs.

© Promo

Anja Rützel

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