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Alles andere als klobig: Ein Schrankbett bei Kumu Living

© Kumu-Living

Tagesspiegel Plus

Es „klappt“: So bereichern multifunktionale Möbel kleine Räume

Dank seines raffinierten Designs muss platzsparendes Inventar sich nicht mehr verstecken. Ein Berliner Unternehmen hat sich jetzt darauf spezialisiert.

Die Idee platzsparender oder multifunktionaler Möbel ist nicht neu. Schon Charlie Chaplin hatte 1916 in seinem Kurzfilm „Ein Uhr nachts“ mit einem eigenwilligen Bett zu kämpfen hatte, das mittels Drehmechanismus in der Wand integriert war, und für James Bond, 1967 gespielt von Sean Connery, wurde in „James Bond 007 – Man lebt nur zweimal“ ein Klappbett zur Falle. Erst ein Jahr zuvor entwarf der Kieler Rolf Heide mit der „Stapelliege“ einen echten Design-Klassiker. Seit 1966 bereichert das hochwertige und zeitlos gestaltete Bett, dessen Liegeflächen inklusive Matratze platzsparend übereinander gestellt werden können, Gäste- und Jugendzimmer.

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