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Sie fetzt: Hat Nina Hagen den Durchblick?

© dpa / ABO Photos/REWIKA PROMOTION/dpa

Tagesspiegel Plus

Ein Telefonat mit Nina Hagen: „Wart’s ab, bis wir uns im Himmel wiedersehen!“

Die Sängerin spricht über Gottesdienste, einen sexuellen Übergriff, versuchte Republikflucht und ihre Träume von Heinrich Böll und Robert Havemann.

Von David Ensikat

Nina Hagen hat nach vielen Jahren eine neue CD aufgenommen, „Unity“. Um die zu bewerben, gibt sie Interviews. Allerdings nur am Telefon. Das macht die Sache ein bisschen schwierig, denn man kann sie nicht unterbrechen, schon gar nicht, wenn es um den lieben Gott, die Christenliebe und die Bibel geht. Hier also die sehr gekürzte Fassung eines 90-Minuten-Telefonats. Es klingelt, unterdrückte Rufnummer, eine Reibestimme, die einem schwer erkälteten Tom Waits gehören könnte.

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