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Matt Le Blanc, Jennifer Aniston und David Schwimmer in der Erfolgsserie „Friends“.

© Getty Images / Getty Images

Tagesspiegel Plus

Beziehungsforscherin Erika Alleweldt im Interview: Wie kittet man eine Freundschaft?

Ob es ums Gendern geht oder den Ukraine-Krieg – gesellschaftliche Risse verlaufen oft durch persönliche private Beziehungen. Warum wir zu viel von Freunden erwarten und hehre Ansprüche selten helfen.

Frau Alleweldt, zunächst mal: Ist es schwierig, als Freundschaftsforscherin selber Freunde zu finden? Die Leute könnten Sorge haben, von Ihnen wissenschaftlich beobachtet und ausgewertet zu werden.
Dadurch dass ich mich schon so lange damit beschäftige, ist es glaube ich normal für die. Natürlich schwirrt dieses Thema oft in meinem Kopf herum und ich beziehe es manchmal auch auf meine eigenen Freundschaften. Aber wir grenzen das schon gut ab.

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