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Ein Mann versucht, sich in einem Brunnen im Retiro-Park in Madrid abzukühlen.

© Andrea Comas/AP/dpa

Auch in Portugal höchste Brandgefahr: Erste Brände in Spanien durch Hitzewelle

Sowohl in Spanien als auch in Portugal stuften die Behörden die Brandgefahr hoch ein. Die Waldbrandgefahr in Spanien am Freitag sei "extrem".

Die Hitzewelle in weiten Teilen der iberischen Halbinsel hat am Donnerstag im Nordosten Spaniens erste Brände entfacht. Das spanische Umweltministerium kündigte im Online-Dienst Twitter mit, sechs Löschflugzeuge in die Regionen Aragon, Rioja und Katalonien entsandt zu haben. Das größte Feuer loderte in Katalonien, wo ein 41 Hektar großes, unter Naturschutz stehendes Waldgebiet an der Küste der Provinz Tarragona brannte.

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Sowohl in Spanien als auch in Portugal stuften die Behörden die Brandgefahr hoch. Die Waldbrandgefahr in Spanien am Freitag sei "extrem", teilte die nationale Meteorologiebehörde mit. Der portugiesische Wetterdienst warnte für Freitag vor "höchster" Brandgefahr im Norden und im Zentrum des Landes sowie Teilen der Algarve im Süden Portugals.

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Andere Länder im Mittelmeerraum leiden bereits unter verheerenden Bränden, vor allem Griechenland und Algerien. In Italien kämpfte die Feuerwehr am Donnerstag gegen hunderte Feuer. Vier Menschen kamen in den Flammen ums Leben.

Am Mittwoch war auf Sizilien mit 48,8 Grad ein neuer Temperaturrekord gemessen worden. (AFP)

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