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  • Die monumentale Treppenhalle des Neuen Museums, wie man sie seit 2009 kennt, nach den Plänen von David Chipperfield. Zehn Jahre liegt die Wiedereröffnung nun zurück. Foto: Achim Kleuker/promo

    Die monumentale Treppenhalle des Neuen Museums, wie man sie seit 2009 kennt, nach den Plänen von David Chipperfield. Zehn Jahre liegt die Wiedereröffnung nun zurück.

    Foto: Achim Kleuker/promo
  • Und so sah die Halle 1920 aus, strahlte damals noch in alter Pracht wie nach der Eröffnung des Museums 1855.

    Foto: Zentralarchiv
  • Und so könnte es in Farbe ausgesehen haben. Hierbei handelt es sich um eine Animation, die Besucher zum Jubiläum 2019 vor Ort durch Virtual-Reality-Brillen anschauen können.

    Foto: Architectura Virtualis/promo
  • Im Zweiten Weltkrieg wurde die Treppenhalle schwer beschädigt.

    Foto: Rosa Mai/Zentralarchiv
  • Zu DDR-Zeiten war das Neue Museum das einzige Haus auf der Museumsinsel, das nicht wieder aufgebaut wurde. 1985 war die Halle eine überwucherte Ruine.

    Foto: Schreiber/Zentralarchiv
  • Chipperfield bekam den Auftrag für den Wiederaufbau 1997. Er ließ die Wände der Treppenhalle bewusst kahl, gestaltete auch die Treppe nicht im historischen Stil.

    Foto: David von Becker/promo
  • Vor dem Krieg schmückten pompöse Skulpturen und Dekorationen den Raum.

    Foto: Zentralarchiv
  • Riesige Fresken von Wilhelm von Kaulbach schmückten die Wände.

    Foto: Zentralarchiv
  • Mehr Kulisse als Fassade: Die Ost-Seite des Neuen Museums hin zur Alten Nationalgalerie, 1985.

    Foto: Schreiber / Zentralarchiv
  • Die reparierten Fassade, wie man sie heute kennt.

    Foto: David von Becker/promo