Mit einer bunten Parade hat am Samstagmittag in Berlin der Christopher Street Day begonnen.
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CSD in Berlin - da macht einer auf dicke Hose!
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Die Veranstalter rechnen mit bis zu einer halben Million Menschen.
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Auf den Wagen kreisen die Hüften.
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Sexy und elegant - eine ganze Gruppe im knappen Schwarzen.
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Auch die Gesichtsbemalung darf natürlich nicht fehlen..
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Dunkle Wolken über dem Potsdamer Platz? Kein Problem, die CSD-Teilnehmer feiern trotzdem.
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Der Mann mit dem goldenen Bart.
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Ein selbstbewusstes Bekenntnis zur Homosexualität: Zwei CSD-Teilnehmer in Batman- und Robin-Kostümen
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Mit Lack und Leine..
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Auch Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit mischt sich unter das Partyvolk.
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Bunt, bunter, Body Painting.
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Etwa 40 Wagen und 20 Fußgängergruppen wollten von Kreuzberg zum Brandenburger Tor ziehen, um insbesondere die Diskriminierung von Schwulen und Lesben in Russland zu kritisieren.
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Eröffnet wurde der Zug von den Botschaftern der USA und Großbritanniens sowie einem Gesandten aus den Niederlanden.
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An der Parade beteiligen sich laut Veranstalter 62 Organisationen.
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Mit dem CSD wird an das erste bekannt gewordene Aufbegehren von Homosexuellen gegen Polizeiwillkür in der New Yorker Christopher Street in Greenwich Village am 27. Juni 1969 erinnert.
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Die erste Parade in Berlin fand am 30. Juni 1979 statt.
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Ausgelassene Stimmung auf einem der CSD-Wagen.
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Eine junge Dame mit rose Flügeln vor dem Brandenburger Tor.