zum Hauptinhalt
Fototermin mit Schauspielerin und Regiesseurin Karoline Herfurth am S-Bahnhof Heidelberger Platz und in der S-Bahn am 26.09.2022 mit Ann-Kathrin Hipp fuer den Podcast "Eine Runde Berlin".

© TSP/ Lydia Hesse

Ringbahn-Podcast mit Karoline Herfurth: „Ich will auf keinen Fall nochmal 20 sein“

Im Interview spricht die Schauspielerin und Regisseurin über das Älterwerden, ihren neuen Kinofilm und die Bedeutung von Familie.

| Update:

Was bedeutet Familie? Was das Älterwerden? Was macht einen guten Film aus? Und wie schafft man es, Menschen zu berühren? Darum geht’s in der neue Podcastfolge „Eine Runde Berlin“ mit Schauspielerin und Regisseurin Karoline Herfurth.

Karoline Herfurth ist in Ost-Berlin geboren, stand bereits mit 15 Jahren für ihren ersten Kinofilm „Crazy“ vor der Kamera und ist seitdem aus der deutschen Filmlandschaft nicht mehr wegzudenken. Um nur mal ein paar ihrer Filme zu nennen: „Mädchen Mädchen“, „Das Parfum“, „Fuck you Goethe“ oder auch „Das perfekte Geheimnis“, das allein im Jahr 2019 fünf Millionen Kinobesucher gezählt hat.

Hören Sie die aktuelle Episode hier im Player* oder bei Spotify, Apple, Deezer und überall dort, wo es Podcasts gibt.

Empfohlener redaktioneller Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten, externen Inhalt, der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert. Sie können sich hier den externen Inhalt mit einem Klick anzeigen lassen oder wieder ausblenden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir der externe Inhalt angezeigt wird. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu erhalten Sie in den Datenschutz-Einstellungen. Diese finden Sie ganz unten auf unserer Seite im Footer, sodass Sie Ihre Einstellungen jederzeit verwalten oder widerrufen können.

* aktivieren Sie hierfür den Button „externer Inhalt“

Außerdem steht Karoline mittlerweile als Regisseurin auch hinter der Kamera: Ihr neuestes Werk „Einfach mal was Schönes“, in dem sie Regie führt und die Hauptrolle spielt, kommt im November in die Kinos. Darum geht’s: Radiomoderatorin Karla (Karoline) findet nicht den richtigen Mann, um eine Familie zu gründen und beschließt kurz vor ihrem 40. Geburtstag allein ein Kind zu kriegen.

Im Podcast haben wir darüber gesprochen, wie sich Karoline ihre Filme erarbeitet, warum sie Kitsch „liebt“ und ob es so etwas wie ein „Rezept“ gibt, mit dem es gelingt, Menschen zu berühren. Außerdem ging es um Hunde, Pferde, den Zirkus, Ritterfeste, Berlin, Brandenburg, die Ost-Sozialisation, ihr Älterwerden („Ich habe auf jeden Fall gemerkt, dass man zwischen 30 und 40 noch mal ganz anders erwachsen wird und anders mit sich selbst umgeht“), die Work-Life-Balance und ganz viel um die Familie. Wir haben über Karolines Patchwork-Family und ihre sieben Geschwister gesprochen, über Beziehungen und Kinder und darüber, was Familie für Karoline eigentlich bedeutet („Es braucht ein ganzes Dorf, um Kinder großzuziehen“). 

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false