Ein Gastgeber von Welt: Die Messe Berlin feiert 200. Geburtstag
Nach zwei Jahren Pandemie und einem dreistelligen Millionenverlust hofft die landeseigene Messegesellschaft auf den Frühling.
Martin Ecknig hat Zeit gehabt in seinem ersten Jahr an der Spitze der Messe Berlin, um sich mit Geschichte zu befassen. Im September 1822, so ergaben die Recherchen, initiierten ein paar Kaufleute eine Ausstellung in der Klosterstraße. „Messe Berlin feiert 200. Geburtstag“, heißt es jetzt unterm Funkturm. Wenn es schon Pandemie-bedingt kaum Ausstellungen und Messen gibt, dann wenigstens Geburtstag feiern. Mit einer „Jubiläumskampagne“ macht das landeseigene Unternehmen in den kommenden Monaten auf sich aufmerksam. Auch ein Festakt ist geplant, um die Messe als „Gastgeber von Welt“ zu würdigen.
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