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  • Willkommen im ehemaligen Institut der Anatomie in Dahlem. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre Fotos von verlorenen Orten in Berlin und dem Umland an leserbilder@tagesspiegel.de! - Foto: Green Berlin (CC: BY-ND 2.0) Green Berlin

    Willkommen im ehemaligen Institut der Anatomie in Dahlem. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre Fotos von verlorenen Orten in Berlin und dem Umland an [email protected]! - Foto: Green Berlin (CC: BY-ND 2.0)

    Green Berlin
  • "Ein permanentes Ärgernis für die Bürger" - so wandten sich schon im Januar 2016 zwei Sozialdemokraten aus Steglitz-Zehlendorf an die Eigentümer der Immobilie in der Köningin-Luise-Straße 15 in Dahlem.

    Foto: Udo Siebert
  • "Es passiert -außer Baustellensicherung- in den letzten Jahren gar nichts", schrieb unser Leser Udo Siebert im März 2018. "Das Haus verfällt und ist dem Vandalismus ausgesetzt."

    Foto: Udo Siebert
  • Eingeworfene Scheiben, Graffiti. Für viele Anwohner ist das ehemalige Institut ein Schandfleck.

    Foto: Udo Siebert
  • Ob in diesem Hörsaal wohl jemals wieder Studenten sitzen werden? Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie uns Ihre Fotos von Berliner Ruinen an [email protected]. - Foto: Jan Bommes (CC: BY 2.0)

    Jan Bommes
  • Die Gebäude auf dem Gelände in der Königin-Luise-Straße in Dahlem stehen seit vielen Jahren leer. - Foto: Jan Bommes (CC: BY 2.0)

    Jan Bommes
  • Eingeschlagene Vitrinen. Das Präpariersaalgebäude der FU war der 1949 der erste Neubau der Freien Universität. - Foto: Jan Bommes (CC: BY 2.0)

    Jan Bommes
  • "Hi!" 2008 wurde das Grundstück vom Liegenschaftsfonds Berlin angeboten. - Foto: Jan Bommes (CC: BY 2.0)

    Jan Bommes
  • Verlassener Seziertisch - Foto: Jan Bommes (CC: BY 2.0)

    Jan Bommes
  • "Viel zu alt" hat jemand an die Tür geschrieben. Ob sich noch eine neue Nutzung für das Gebäude ergibt? - Foto: Jan Bommes (CC: BY 2.0)

    Jan Bommes
  • Es folgen Bilder unserer Serie "Ruinen in Berlin"

    Foto: www.silent-moments.net
  • Was ist das für ein merkwürdiger Turm? Das fragen sich viele Besucher des Treptower Parks, die an dem verfallenen Gebäude vorbeikommen.

    Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre Fotos von verlorenen Orten in Berlin und dem Umland an [email protected]!

    Foto: Henning Onken
  • Direkt an der Uferpromenade liegt das Haus mit dem seltsamen Turm, fast auf Höhe der Insel der Jugend.

    Foto: Henning Onken
  • Die Aussicht muss schön sein, doch genießen kann sie niemand mehr. Das Gebäude stammt aus den Fünfzigerjahren und diente als Heizhaus des benachbarten Zenner-Restaurants, das nach den Kriegsschäden neu gebaut wurde. Der Berliner Woche berichtete ein ehemaliger Bauleiter auch, was es mit der Aussichtsplattform auf sich hatte: Demnach war sie nur Tarnung für einen Schornstein, der nicht den Treptower Park verschandeln sollte.

    Foto: Kitty Kleist-Heinrich
  • Eine neue Nutzung des verfallenen Gebäudes wäre schwierig, denn der Turm ist sehr schmal.

    Foto: Henning Onken
  • Scheiben eingeworfen, Müll im Vorgarten. Das ehemalige Frohnauer Traditionsrestaurant "Entenkeller" in der Oranienburger Chaussee ist zu einer Ruine verkommen. Doch ein Investor will in dem Haus von 1926 einen neuen Gastronomiebetrieb eröffnen.

    Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre Fotos von verlorenen Orten in Berlin und dem Umland an [email protected]!

    Foto: Jürgen Ritter/Imago
  • Seit 2007 verfällt das Kino Sojus am Helene-Weigel-Platz in Marzahn. Elf Jahre später wird langsam konkret, was mit dem legendären Filmtheater passiert: Es soll abgerissen werden. Geplant sind ein Supermarkt, Pflegewohnungen, ein Café und ein großes Parkhaus.

    Foto: Henning Onken
  • Erich Honecker soll sich 1981 persönlich für den Bau des Kinos eingesetzt haben. Ende der Neunziger Jahre wurde das Sojus trotz Modernisierung zum Verlustbringer für die Ufa-Kette. Viele Marzahner gingen lieber in die neu gebaute Groß-Kinos, wie das am Eastgate. 2007 machte der letzte Betreiber Schluss mit dem Filmbetrieb. Der Schriftzug aus großen Leuchtbuchstaben soll Teil einer Ausstellung werden.

    Foto: Anne Onken
  • Willkommen in den Militär-Ruinen von Vogelsang. Der Ortsteil von Zehdenick in Brandenburg ist von Berlin aus in etwa einer Stunde Fahrtzeit zu erreichen. Bis 1994 war Vogelsang ein wichtiger Standort der sowjetischen Streitkräfte. Seitdem verfällt das riesige Gelände, dessen Gebäude langsam abgerissen werden oder im Wald verschwinden. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre Fotos von Ruinen aus Berlin und dem Umland an [email protected]. - Foto: Jan-Paul Jongepier

    Jan-Paul Jongepier
  • "Stadt im Wald" nannte man den Stützpunkt, auf dem zeitweise mehr als 15.000 russische Soldaten lebten. - Foto: Jan-Paul Jongepier

    Jan-Paul Jongepier
  • Die Spuren der autarken Stadt mit eigenen Kinos, Kindergärten und Schulen verschwinden langsam im Wald. - Foto: Jan-Paul Jongepier

    Jan-Paul Jongepier
  • In Vogelsang waren Panzereinheiten stationiert, wie dieses Wandrelief zeigt. - Foto: Jan-Paul Jongepier

    Jan-Paul Jongepier
  • Hier sieht man vermutlich die Reste einer Soldatenunterkunft. - Foto: Jan-Paul Jongepier

    Jan-Paul Jongepier
  • Es könnte mehr als 20 Jahre her sein, dass jemand auf diesem Stuhl gesessen hat. - Foto: Jan-Paul Jongepier

    Jan-Paul Jongepier
  • In Schichten löst sich die Wandfarbe. - Foto: Jan-Paul Jongepier

    Jan-Paul Jongepier
  • Abblätternde Poster. Der Bau des Standorts wurde von der DDR bezahlt. - Foto: Jan-Paul Jongepier

    Jan-Paul Jongepier
  • Reste einer Großküche. - Foto: Jan-Paul Jongepier

    Jan-Paul Jongepier
  • Noch scheint die Decke stabil zu sein. - Foto: Jan-Paul Jongepier

    Jan-Paul Jongepier
  • Die Gebäude werden nach und nach abgerissen. - Foto: Jan-Paul Jongepier

    Jan-Paul Jongepier
  • Die Heizungen haben vermutlich Metalldiebe herausgerissen. - Foto: Jan-Paul Jongepier

    Jan-Paul Jongepier
  • Die Renaturierung verläuft nicht ohne Probleme. Im Boden verbergen sich viele Munitionsreste. - Foto: Jan-Paul Jongepier

    Jan-Paul Jongepier
  • Heute ist es nur noch schwer vorstellbar, dass von hier aus Atomraketen auf westliche Länder gerichtet wurden. - Foto: Jan-Paul Jongepier

    Jan-Paul Jongepier
  • Ehemalige Garagen - vielleicht für Panzer? - Foto: Jan-Paul Jongepier

    Jan-Paul Jongepier
  • Ein Lenin-Relief. - Foto: Jan-Paul Jongepier

    Jan-Paul Jongepier
  • Auch hier macht sich der Verfall bemerkbar. - Foto: Jan-Paul Jongepier

    Jan-Paul Jongepier
  • Die Stadt wird vermutlich bald ganz verschwunden sein. - Foto: Jan-Paul Jongepier

    Jan-Paul Jongepier
  • Halle mit herausgerissenen Lüftungsrohren. - Foto: Jan-Paul Jongepier

    Jan-Paul Jongepier
  • Ob wirklich alle Überreste der Sowjet-Ära im Wald von Vogelsang verschwinden? Vielleicht wird man auch in Jahrzehnten noch einzelne zugewachsene Reste der militärischen Vergangenheit entdecken können. - Foto: Jan-Paul Jongepier

    Jan-Paul Jongepier
  • Unterwegs in den Ruinen der Kasernen von Jüterbog, eine Autostunde südlich von Berlin. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre Ruinenfotos aus Berlin und dem Umland an [email protected]! - Foto: Eva Carracedo

    Eva Carracedo
  • Panzer zu Schaukeln. In Jüterbog bei Berlin verrosten Reste der langen militärischen Geschichte des Ortes im Wald. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre Fotos von Ruinen aus Berlin und dem Umland an [email protected]!

    Foto: Imago/Gueffroy
  • Jüterbog war bis zur deutschen Wiedervereinigung einer der größten und geheimen Stützpunkte der Sowjetarmee. Abgeschirmt von der Bevölkerung lebten die Soldaten hier in einer Parallelwelt. - Foto: Eva Carracedo

    Eva Carracedo
  • Zerfallene Wandbilder, wohin der Blick auch fällt. Die Soldaten der Sowjetarmee waren nicht die ersten Nutzer des Militärstandorts. Bereits im Deutschen Reich gab es einen Schießplatz und mehrere Schießschulen in Jüterbog. - Foto: Eva Carracedo

    Eva Carracedo