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  • S-Bahnhof Potsdamer Platz im März 1990: Vor der Öffnung des Treppenaufgangs in Richtung Stresemannstraße gab es noch viel zu reparieren. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre historischen Berlin-Fotos an leserbilder@tagesspiegel.de! Foto: Historische Sammlung der Deutschen Bahn AG / Sigmar Weber

    S-Bahnhof Potsdamer Platz im März 1990: Vor der Öffnung des Treppenaufgangs in Richtung Stresemannstraße gab es noch viel zu reparieren. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre historischen Berlin-Fotos an leserbilder@tagesspiegel.de!

    Foto: Historische Sammlung der Deutschen Bahn AG / Sigmar Weber
  • "Spanische Reiter" in den Gängen des Zwischengeschosses sollten Fluchtversuche durch den Tunnel verhindern.

    Foto: Historische Sammlung der Deutschen Bahn AG / Sigmar Weber
  • Geisterbahnhof Potsdamer Platz. Der S- und U-Bahnhof lag im Niemandsland, direkt unter dem Mauerstreifen. Die S-Bahnzüge fuhren durch, die U-Bahnen hielten hier sogar erst 1993 wieder. Und der Regionalbahnhof wurde sowieso viel später eröffnet: 2006. Dieses Foto entstand im Herbst 1985.

    Foto: Imago
  • Ein Volkspolizist mit Taschenlampe bewacht den Eingang zum S-Bahnhof Potsdamer Platz. Das genaue Datum ist nicht genannt, aber oben auf dem Schild wird eine Theateraufführung im S-Bahnhof für den 18. Juni 1990 angekündigt. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre historischen Berlin-Fotos an leserbilder@tagesspigel.de!

    Foto: Imago
  • "Willkommen im Bahnhof Potsdamer Platz! Vielleicht gehen Sie besser links herunter?" - eine Aufnahme aus dem Jahr 1989. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre historischen Berlin-Fotos an leserbilder@tagesspiegel.de!

    Foto: Johan van Elk
  • Potsdamer Platz, 1989. Diese Aufnahme zeigt vermutlich einen vermüllten und verschlossenen Eingang zur U-Bahn.

    Foto: Johan van Elk
  • Eingang zum S-Bahnhof Potsdamer Platz im März 1990. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre historischen Berlin-Fotos an leserbilder@tagesspigel.de!

    Foto: Historische Sammlung der Deutschen Bahn AG / Weber
  • So sah der Eingang zum S-Bahnhof um das Jahr 1965 aus. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre historischen Berlin-Fotos an leserbilder@tagesspigel.de!

    Foto: Historische Sammlung der Deutschen Bahn AG
  • Das alte Empfangsgebäude der S-Bahn an der Warschauer Straße, 1990. 28 Jahre später ist hier immer noch eine Baustelle. - Foto: Gerd Danigel, ddr-fotograf.de (CC: BY-SA 4.0)

    Gerd Danigel
  • Bis zum April 2005 sollte das marode Gebäude noch stehen bleiben, hier auf einer Aufnahme von 1993. - Foto: Gerd Danigel, ddr-fotograf.de (CC: BY-SA 4.0)

    Gerd Danigel
  • Die Ringbahnhalle an der Frankfurter Allee Ecke Pettenkoferstraße, dahinter ragt das Empfangsgebäude des S-Bahnhofs Frankfurter Allee hervor. Das Gebäude wurde in der DDR als Markthalle genutzt. Mitte der Neunzigerjahre entstand hier das Einkaufszentrum "Ring-Center". - Foto: Gerd Danigel, ddr-fotograf.de (CC: BY-SA 4.0)

    Gerd Danigel
  • S-Bahnhof Gesundbrunnen, 1994. Laut Anzeige ist gerade die S1 in Richtung Wannsee eingefahren. - Foto: Gerd Danigel, ddr-fotograf.de (CC: BY-SA 4.0)

    Gerd Danigel
  • Bahnhof Gesundbrunnen mit Blick auf die Swinemünder Brücke, 1991. - Foto: Gerd Danigel, ddr-fotograf.de (CC: BY-SA 4.0)

    Gerd Danigel
  • S-Bahnhof Schönhauser Allee im Winter 1991. - Foto: Gerd Danigel, ddr-fotograf.de (CC: BY-SA 4.0)

    Gerd Danigel
  • S-Bahnhof Wollankstraße, 1990. - Foto: Gerd Danigel, ddr-fotograf.de (CC: BY-SA 4.0)

    Gerd Danigel
  • Verlassener Mitropa-Kiosk auf dem leeren Bahnsteig: So sah der Geisterbahnhof "Unter den Linden" 1990 aus. 19 Jahre später wurde die Station in "Brandenburger Tor" umbenannt. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre historischen Berlin-Fotos an leserbilder@tagesspiegel.de!

    Foto: Historische Sammlung der Deutschen Bahn AG / Sigmar Weber
  • Bald sollten hier wieder S-Bahn der Linien S1, S2 und S25 halten. Doch zuerst mussten die Bahner aufräumen.

    Foto: Historische Sammlung der Deutschen Bahn AG / Sigmar Weber
  • Noch fuhr die S-Bahn einfach durch, wie zu Mauerzeiten.

    Foto: Historische Sammlung der Deutschen Bahn AG / Sigmar Weber
  • Als Fortsetzung der oberirdischen Mauer wurde am Bahnhof "Unter den Linden" ein ganzer Treppenaufgang mit Schutt und Unrat gefüllt. Lediglich am Handlauf erkennt man noch, dass es sich um eine Treppe handelt.

    Foto: Historische Sammlung der Deutschen Bahn AG / Sigmar Weber
  • Allein auf dem leeren Bahnsteig.

    Foto: Historische Sammlung der Deutschen Bahn AG / Sigmar Weber
  • Immerhin funktioniert die Beleuchtung.

    Foto: Historische Sammlung der Deutschen Bahn AG / Sigmar Weber
  • Hier wurden Fahrkarten verkauft und Auskünfte erteilt.

    Foto: Historische Sammlung der Deutschen Bahn AG / Sigmar Weber
  • Am Ende des Bahnsteigs rechts steht das Signal auf Halt - endlich rauschen die Züge nicht mehr durch.

    Foto: Historische Sammlung der Deutschen Bahn AG / Sigmar Weber
  • Auch auf diesem Treppenabgang lagert ein Schuttberg. Links war mal eine Rolltreppe montiert.

    Foto: Historische Sammlung der Deutschen Bahn AG / Sigmar Weber
  • Um hier aufzuräumen, mussten 1990 noch einige Schrottcontainer beladen werden.

    Foto: Historische Sammlung der Deutschen Bahn AG / Sigmar Weber
  • Kurz nach der Wiedereröffnung

    Foto: Johan van Elk
  • Geisterbahnhof Unter den Linden. West-Berlins Regierender Walter Momper und Ost-Berlins Oberbürgermeister Tino Schwierzina haben sich am 1. September 1990 eine kesse Reichsbahner-Mütze aufgesetzt und zwei Haltekellen in die Hand genommen, weil: An jenem Tag hielt erstmals seit August 1961 wieder eine S-Bahn auf dem einstigen Geisterbahnhof im Nord-Süd-Tunnel. Die Fotografen sind auch schon ganz aufgekratzt. Seit 2009 heißt der Bahnhof Brandenburger Tor.

    Foto: Imago
  • Nach dem Mauerbau von 1961 wurde der S-Bahnhof Nordbahnhof zu einem der Berliner Geisterbahnhöfe. Ohne Halt fuhren die Züge durch, auch dieser Mitropa-Kiosk wurde zugemauert und erst im Februar 1990 wieder freigelegt. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre historischen Berlin-Fotos an leserbilder@tagesspiegel.de!

    Foto: Historische Sammlung der Deutschen Bahn AG / Sigmar Weber
  • Jahrzehntelang hatte dort niemand mehr eingekauft.

    Foto: Historische Sammlung der Deutschen Bahn AG / Weber
  • Der Nordbahnhof hieß bis 1950 Stettiner Bahnhof. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Station, von der Fernzüge in zwei Stunden nach Stettin fuhren, stark beschädigt. Die DDR verfügte die Umbenennung nach der Anerkennung der Oder-Neiße-Linie. Dieses Schild hatte die Zeit bis 1990 überdauert.

    Foto: Historische Sammlung der Deutschen Bahn AG / Sigmar Weber
  • Nordbahnhof von außen, Februar 1990. Von dem Fernbahnhof blieb nur noch ein Rest stehen.

    Foto: Historische Sammlung der Deutschen Bahn AG / Weber
  • Geisterbahnhof Nordbahnhof. Das Foto entstand aus der West-Berliner S-Bahn, die gerade in den Nord-Süd-Tunnel fährt. Hinten sind die Grenzanlagen zu sehen, wo sich heute der Park am Nordbahnhof befindet. Erster Geisterbahnhof: Nordbahnhof. Das Foto entstand 1988.

    Foto: Imago
  • Mitteltreppe am S-Bahnhof Nordbahnhof, Februar 1990. Ohne Halt fuhren hier die Züge während der Mauerzeit durch.

    Foto: Historische Sammlung der Deutschen Bahn AG / Weber
  • Nordbahnhof, Februar 1990: Fahrkartenschalterraum an der Bernauer Straße.

    Foto: Historische Sammlung der Deutschen Bahn AG / Weber
  • Nordbahnhof, Februar 1990: Blick über die Bahnsteige.

    Foto: Historische Sammlung der Deutschen Bahn AG / Weber
  • Renovierungsbedürftig: Der Zugang zum Zwischengeschoss des Nordbahnhofs im Februar 1990.

    Foto: Historische Sammlung der Deutschen Bahn AG / Weber
  • Verlassen und zugewachsen: Der stillgelegte S-Bahnhof Pichelsberg in Westend, 1989.

    Foto: Johan van Elk
  • Verschlossener Osteingang der Station zwischen Olympiastadion und Stresow, 1987. - Foto: Roehrensee (CC: BY-SA 3.0)

    Roehrensee
  • 1998 wurde der Bahnhof wiedereröffnet und ist heute kaum mehr wiederzuerkennen. - Foto: Abenteurer Morane (CC: BY 3.0)

    Abenteurer Morane
  • An der Friedrichstraße wartete man am Neujahrsmorgen 1990 immer noch auf Fahrkarten für die Bundesrepublik. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre historischen Aufnahmen von Berliner Bahnhöfen an leserbilder@tagesspiegel.de!

    Foto: Imago
  • S-Bahnhof Friedrichstraße in den frühen 90er Jahren mit Blick auf den Admiralspalast.

    Foto: Johan van Elk
  • Weiterfahrt unmöglich: Am S-Bahnsteig West des Bahnhofs Friedrichstraße fehlten im Frühjahr 1990 die Gleise in Richtung Osten. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Wir suchen Ihre historischen Berlin-Bilder. Senden Sie Ihre Fotos an leserbilder@tagesspiegel.de!

    Foto: Historische Sammlung der Deutschen Bahn AG / Weber