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Mike Skinner, britischer Rapper, Musiker und Produzent, auch bekannt unter dem Namen seines Rap-Projektes The Streets.

© dpa/Monika Skolimowska

„War immer so müde“: Rapper Mike Skinner war noch nie im Berghain

Der britische Musiker, der gerade ein neues Album herausgebracht hat, legt öfter mal in Berliner Clubs auf. In den wohl berühmtesten von ihnen hat er es bislang nie geschafft.

Der britische Rapper Mike Skinner (44) kennt das Nachtleben in Berlin als DJ zwar gut –  in den berühmt-berüchtigten Techno-Club Berghain hat er es aber noch nicht geschafft. „Jedes Mal, wenn wir fertig waren, dachte ich: Oh, lass uns ins Berghain gehen. Aber ich habe es nie geschafft. Ich war immer so müde“, sagte der Produzent der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. „Ich dachte dann immer: Wir gehen das nächste Mal ins Berghain.“

Den Berliner Club umgibt ein Mythos von Fotografierverbot, strengen Türstehern, verschwiegenen Betreibern und frei gelebter Sexualität. Skinner hat mit seinem Team schon öfter in Berliner Clubs aufgelegt, wie er erzählte. „Wir haben es absolut geliebt. Wir hatten so viel Spaß.“ Normalerweise sei immer gegen fünf Uhr morgens Schluss gewesen, „was für uns ziemlich spät ist“, sagte der Musiker.

Mit seinem Rap-Projekt The Streets hatte Skinner am 13. Oktober sein neues Album „The Darker The Shadow The Brighter The Light“ veröffentlicht und dazu auch einen gleichnamigen Spielfilm. (dpa)

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