Viele Fragen und kaum Antworten: Bei der Metropolenkonferenz im ICC werden die großen Themen der Gegenwart gewälzt

Es gibt zwei Gruppen von Menschen: die Bedenkenträger und die Möglichmacher. Franziska Giffey, Berlins Regierende Bürgermeistern (SPD), zählt sich lieber zu der Letzteren. Das sagt sie während einer Auftaktveranstaltung der seit dem 15. September laufenden Metropolenkonferenz „Q Berlin“. Einem Kongress, der sich den ganz großen Fragen der Gegenwart widmet. Es soll um den Umgang von Städten mit der Klimakrise gehen, um Krieg, Fake-News, Globalisierung und um Pop-Up-Radwege.